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Clapton, Eric – Bad Love

Wenn Du als Sänger oder Band einmal einen Kassenschlager geschafft hast, dann verlangen die, die daran mitverdienen, gerne mal mehr davon. So war das auch Ende der 80er bei Eric Clapton. Die Plattenfirma Warner Brothers wollte an den Erfolg des Songs „Layla“ anknüpfen. „Mach nochmal sowas“, legten sie ihm nahe. Clapton setzte sich mit Foreigner-Gitarrist Mick Jones zusammen und versuchte dieses Layla-Ding zu wiederholen. So entstand der Song: „Bad Love„. Als Backgroundsänger und Schlagzeiger: kein geringerer als Phil Collins. Und wenn man das Ergebnis hört, kann man guten Gewissens sagen: Ziel erreicht!

Der Song handelt von einem Typen, der nach mehreren gescheiterten Beziehungen endlich die Liebe seines Lebens gefunden hat. Er ist sehr glücklich mit seiner Traumfrau. Gleichzeitig empfindet er Mitleid mit den Menschen, die dieses Glück noch nicht gefunden haben. Denn er weiß eben aus eigener Erfahrung, wie sich das anfühlt.
Clapton singt:

„Ich habe genug schlechte Liebe gehabt.
Ich brauche etwas, worauf ich stolz sein kann.
Ich habe genug schlechte Liebe gehabt:
Keine schlechte Liebe mehr.“

Schlechte Liebe! Klingt schon hart. Ist es doch die Liebe, von der man sagt, dass sie über allem steht. Aber genau diese Liebe, die so viel schafft, muss bedingungslos sein. Muss Schwächen stärken, Marotten akzeptieren. Einen so nehmen, wie man ist.

Eric Clapton – Bad Love

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