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Clapton, Eric – Tears In Heaven

Ich bin Julian Lorenbeck von der evangelischen Kirche. Der Hit from Heaven ist heute „Tears in Heaven“ von Eric Clapton. Das Lied hat Clapton für seinen Sohn Conor geschrieben. Der war ein Jahr vorher bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen. Er wurde nur vier Jahre alt.

Für Conor hatte Clapton sein Alkohol-Problem besiegt – er wollte ein guter Vater sein. Conors Tod war für den Musiker ein schwerer Schlag. Mit „Tears in Heaven“ versucht er, diesen Schicksalsschlag zu verarbeiten. Im Song stellt sich Clapton Fragen, die viele haben, wenn sie einen geliebten Menschen verlieren: Werden wir uns irgendwann wiedersehen? Werden wir uns dann gegenseitig erkennen?
Die Antwort auf diese Fragen liefert Ostern! Das haben wir ja gerade erst wieder gefeiert. Jesus ist für uns am Kreuz gestorben, damit wir den Tod überwinden können. Das bedeutet auch: Wenn jemand stirbt, den ich mag, dann kann ich ihn eines Tages wieder sehen.
Das glaubt auch Eric Clapton. Auch wenn „Tears in Heaven“ traurig ist, steckt sehr viel Hoffnung darin. Es tröstet ihn, dass es den Verstorbenen bei Gott gut geht. So wie es in der Bibel steht. Denn „hinter der Tür“, so singt Clapton, da gibt es Frieden und keine Tränen mehr.

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