Osbourne, Ozzy – Dreamer
harmony.fm, ausgesprochen himmlisch. Zusammen mit den Kirchen in Hessen… … und dem Fürst der Finsternis – nämlich Ozzy Osbourne! Ich bin Nina Roth, hallo!
Den großen Durchbruch schafft Ozzy in den 70ern – und zwar als Sänger und Frontmann der Hardrock-Band
Black Sabbath. Ihr größter Hit: „Paranoid“.
Einspielung „Paranoid“
Eskapaden, Drogen, Alkohol – Ozzy benimmt sich in dieser Zeit richtig daneben und fliegt schließlich aus der Band. Doch der Sänger will die Musik nicht an den Nagel hängen. Er startet solo durch – sein erster großer Erfolg heißt „Crazy Train“.
Einspielung „Crazy Train“
Ozzy wird nicht umsonst „Fürst der Finsternis“ genannt. Sein wohl größter Skandal: Ozzy beißt einer lebendigen Fledermaus den Kopf ab. Auf der Bühne. Live. In den 90ern dann die komplette Umkehr. Ozzy tritt der Kirche bei, hinterfragt sein Leben – auch musikalisch. „Ich suche nach dem Schlüssel, nach einem Ausweg“. Das singt Ozzy in „Road to Nowhere“.
Einspielung „Road to Nowhere“
Ozzy beginnt, seinen Glauben zu leben. Er schließt sich vor jedem Konzert in seiner Umkleide ein und betet. Sein ständiger Begleiter: eine Kette mit einem Kreuz. Ozzy küsst sie mehrmals am Tag.
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Einspielung „Gets Me Through“
Ozzys Eskapaden zehren also noch heute an ihm – nicht nur, was das Image angeht. Sondern auch gesundheitlich. Kürzlich gibt Ozzy bekannt, dass er an Parkinson erkrankt ist. Doch von solchen Rückschlägen lässt er sich nicht unterkriegen. Sein Glaube, seine Familie und seine Musik geben dem Sänger Halt und Hoffnung. Ozzy hofft auf eine bessere Welt, in der die Menschen auf einander achten und die Schöpfung bewahren. Genau darum geht es auch in Ozzys wohl größtem Hit – das ist der ehemalige „Fürst der Finsternis“ mit „Dreamer“.
Einspielung „Dreamer“
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