Houston, Whitney – I Wanna Dance with Somebody Who Loves Me
harmony.fm – ausgesprochen himmlisch. Zusammen mit den Kirchen in Hessen… und einer Frau, die in den 1980er und 1990er Jahren die Charts eroberte: Whitney Houston. Ich bin Klaus Depta, hallo.
Die Mutter sang in der Begleitband von Elvis Presley und Jimi Hendrix (!), Cousine Dionne Warwick und Patentante Darlene Love
Einspielung „How Will I Know“
… ein Song über den festen Glauben, das man alle Probleme überwinden kann…
Einspielung „One Moment In Time“
… und natürlich die über mehrere Jahre erfolgreichste Single in den USA, die Liebeshymne aus dem Film „Bodyguard“.
Einspielung „I Will Always Love You“
Begonnen hatte Whitney Houston in einem Gospelchor ihrer Kirchengemeinde in New Jersey. Aber auch auf dem Höhepunkt ihrer Karriere veröffentlichte die Frau mit dem sagenhaften Stimmumfang von drei Oktaven immer wieder fromme Songs. „Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Auch wenn ich gehe im finsteren Tal, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir“, singt sie voller Überzeugung in einer Vertonung von Psalm 23. Und der vielleicht letzte Song, den sie im Jahr 2012 vor ihrem Tod sang, heißt vertrauensvoll: Jesus liebt mich, Jesus Loves Me.
Einspielung „Jesus Loves Me“
Sich mit allen Stärken, aber auch allen Schwächen angenommen, ja geliebt zu wissen: Was in ihrer Ehe nicht immer gelang, fand die Sängerin im Glauben. Und dennoch: Whitney Houston war lange drogenabhängig. Mehrere Entziehungskuren konnten das nicht ändern. Am Vortag zur Grammy Verleihung 2012 wurde sie schließlich endgültig Opfer ihrer Abhängigkeit. Hier ist noch einmal die Frau, die die Soundtracks zu „The Preachers Wife“, „Rendevouz mit einem Engel“ und Bodyguard lieferte: Whitney Houston und ihr größter Hit I Wanna Dance with Somebody Who Loves Me.
Einspielung „I Wanna Dance with Somebody Who Loves Me“
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