Marley, Bob – Buffalo Soldier
harmony.fm „ausgesprochen himmlisch”. Zusammen mit den Kirchen in Hessen… und dem Pionier des Reggaes – nämlich Bob Marley! Ich bin Nina Roth, hallo.
Mitte der 1970er Jahre startet der Jamaikaner Bob Marley seine Karriere. Den Durchbruch
schafft er mit dem Song „No Woman No Cry“
Einspielung „No Woman No Cry“
Bob Marley steht nicht nur für den Reggae. Er war auch Anhänger der Rastafari-Bewegung. Eine Glaubensrichtung, die aus dem Christentum entsprungen ist. In Bobs Musik gibt es jede Menge Bezüge zur Rastafari-Bewegung: „Mit Reggae bringen wir Babylon zum Einsturz“. Babylon steht da für das Böse, einen Sündenpfuhl. Genau, wie in der Bibel. Darum geht’s im Song „Chant Down Babylon“.
Einspielung „Chant Down Babylon“
Die Rastafari-Bewegung verehrt den ehemaligen äthiopischen Kaiser Haile Selassie als ihren Messias. Die Anhänger bezeichnen ihn auch als „Löwen“. Äthiopien sehen die Rastafaris als gelobtes Land. Auch „Zion“ genannt. Kaiser Haile Selassie, dem „eisernen Löwen aus Zion“, hat Bob
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Einspielung „Iron Lion Zion“
Äthiopien, Zion, das gelobte Land: Für die Rastafari-Anhänger bedeutet Erlösung vor allem die Rückkehr nach Afrika. Eine Hoffnung, von der auch Bob Marley singt. Wie die Vorfahren der Rastafaris aus Afrika verschleppt wurden und wie es ihnen in ihrer neuen Heimat Amerika erging – darum geht’s in einem von Bobs größten Hits: „Buffalo Soldier“.
Einspielung „Buffalo Soldier“
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