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Grant, Amy – Better Than a Hallelujah

Michael Jackson hat ihn, Arnold Schwarzenegger hat ihn, und Amy Grant auch: Einen Stern auf dem Walk of fame in Hollywood. Sie hat ihn sich vor allem durch ihre musikalischen Erfolge in den 80er Jahren erworben. Da stand sie mit Songs wie „Baby baby“ ganz oben in den Charts und schlug erstmals die BrĂĽcke von betont christlichen KĂĽnstlern zum in erster Linie auf kommerziellen Erfolg ausgerichteten Mainstream-Markt. „Was die kann, kann ich auch“, haben christliche Bands und Produzenten sich daraufhin gedacht, und in einigen Fällen hat es ja auch geklappt. Zum Beispiel beim Keyboarder von Amy Grant, Michael W. Smith. Wie sie hat er Millionen von CDs verkauft und ist landesweit bekannt, egal ob bei Christen, Moslems oder Buddhisten. Amy Grant hat es in den vergangenen Jahren ein bisschen ruhiger angehen lassen: Sie bekam Kinder, hat sich ihr eigenes Studio gebaut. Und nun kommt mal wieder ein neues Album von ihr, zum Teil mit neuen Songs, zum Teil mit bislang unveröffentlichten, und manch ein „Oldie“ ist auch dabei, aber noch mal neu eingespielt. „Better than a Hallelujah“ ist so ein Titel. Er spricht von ĂĽberschäumendem, pompösen und vor Begeisterung strotzenden Lobpreis. Und frei ĂĽbersetzt singt Amy darĂĽber: „Darum geht es eigentlich gar nicht in der Beziehung zu Gott, man kann nicht immer nur begeistert sein und auf die Pauke hauen. Gott interessiert sich fĂĽr den Menschen, möchte ihm im Gebet begegnen und wĂĽnscht sich Aufrichtigkeit und Offenheit. Wenn man zu sich und seinen Schwächen steht, auch mal innehält, weint und seinen Nöten Raum gibt, dann ist das manchmal viel mehr wert als ein donnerndes Hallelujah“. Amy Grant mit Musik von ihrem neuen Album „Somewhere down the road“.

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