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Fury In The Slaughterhouse – Time To Wonder

Ich bin mir sicher, nicht nur ich verbinde mit dem Song „Time To Wonder“ sich in den Armen liegende grölende Menschen, auf legendären Rockparties der 90er.
Fury In The Slaughterhouse können sich für dieses Werk ganz schön auf die Schulter klopfen. Ab und an verschwindet der Song mal für ein paar Jahre von der Bildfläche und taucht dann plötzlich wieder auf, als wäre er nie weg gewesen. Immer am Puls der Zeit, mit den Worten:

„Wirklichkeiten und Träume.
Die Wirklichkeit ist nicht, was zu sein sie scheint.
Es ist nicht so, wie wir es gern hätten,
Es ist einfach so, wie es sein muss.“

Und dann heißt es am Ende:

„Mach Dir keine Gedanken um den Sinn.
Mach dir keine Gedanken um die Welt.
Es geht nur darum, die Dinge klar zu sehen.
Dafür ist es jetzt an der Zeit.“

So zeitlos, weil Fury hier nicht konkret werden. Die eine Krise, das, weshalb die Welt ins Wanken gerät, das wird nicht namentlich genannt. Man könnte sagen, also irgendwas läuft auf der Welt immer verkehrt. Und deshalb der Aufruf: Werdet AKTIV! Schaut nicht zu und wundert Euch, schaut hin und handelt.
Ich möchte in einer Welt leben, die zusammenarbeitet. Mit Menschen, die sich verpflichtet fühlen und sich gemeinsam bewegen, um was zu bewegen. Keine Zeit, sich zu wundern, aber Zeit für Wunder!

Fury In The Slaughterhouse – Time To Wonder

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