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Beten schützt vor Strafe nicht ++ Skandal um Jeffrey Burrill ++ V Rose mit „Act Right“

planet radio „heaven“ – mit Seba, guten Tag.

Gottesdienst kann teuer werden! Vor allem, wenn man so dumm ist, trotz strengem Lockdown einen zu feiern. So passiert letzten Sonntag in Sydney in Australien. Sydney und Umgebung sind seit 8 Wochen im Lockdown, weil die Zahlen wieder hochgehen. Die 30 Leute, die jetzt beim Gottesdienst erwischt wurden, müssen jeweils umgerechnet je 600 Euro zahlen, die Kirche selber sogar 3000. Tja, Beten schützt vor Strafe nicht.

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Kennst Du die App Grindr? Das ist die homosexuelle Variante von Tinder. An und für sich bestimmt ne tolle Sache – außer Du bist Jeffrey Burrill. Jeff ist/war ein hohes Tier in der US-amerikanischen Katholischen Kirche. Ein katholisches Magazin hat seine Handy-Standort-Daten ausgewertet und bemerkt: hey, Jeffrey ist aber ganz schön oft in der Nähe von Schwulenbars unterwegs! Bei der Kontrolle seines Handys ist dann auch Grindr gefunden worden – und Mr. Burrill ist zurückgetreten. Begründung: MÖGLICHERWEISE unangemessenes Fehlverhalten. Betonung auf möglicherweise. Is klar.

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Sie ist 32 Jahre jung und ihre stärksten Songs haben mehr als 1 Million Streams auf Spotify: V Rose ist eine Sängerin aus Sacramento in Kalifornien. V Rose singt, seit sie sechs Jahre alt ist – mittlerweile ist sie bei nem Stilmix angekommen: Pop, Hiphop, RnB und bisschen EDM. Ihre neue Single

kriegst Du jetzt: Hier ist V Rose mit „Act Right“. planet radio „heaven“ – zusammen mit den Kirchen in Hessen.

Links für mehr Infos:
Beten schützt vor Strafe nicht = teurer Gottesdienst

Jeffrey Burrill

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