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ABBA – Happy New Year

Zwei Männlein, zwei Weiblein, zwei Ehepaare = ein schwedischer Exportschlager, Popgeschichte und… beste Wünsche zum neuen Jahr.
Im Sommer 1966 treffen sich in Schweden zwei Vollblutmusiker, lernen zwei Frauen kennen, eine davon soeben in den Charts, die andere ein Jahr später als Sängerin in einer Fernsehshow erfolgreich. Ein Manager bringt die Vier musikalisch zusammen – fertig ist der Schwedenhappen. Der Rest ist unter dem Namen „ABBA“ Geschichte. Fast jedenfalls. Denn auch für ABBA war aller Anfang schwer: Selbst die dritte Single scheiterte noch beim schwedischen Vorentscheid für den Grand Prix.

Einspielung „Ring Ring“

Fehler kann man korrigieren – auch in Schweden. Als das Quartett 1974 erneut startete, gewann sein Titel nicht nur die schwedische Vorentscheidung, sondern auch den Grand Prix im britischen Brighton. Der Rest ist nun wirklich Geschichte.

Einspielung „Waterloo“

Zwischenzeitlich erzählten die Schweden über Chancen, die man wahrnehmen sollte, davon, dass der Gewinner immer alles bekommt, und… von ihren Träumen für eine bessere Welt. Die wollten sie in ihren Songs besingen.

Einspielung „I Have A Dream“

1982 war Schluss mit lustig, obwohl immer wieder viel Geld für eine Wiedervereinigung geboten wurde. Geblieben sind Erinnerungen – und der ultimative Song zum Jahreswechsel. In „Happy New Year“ singt das Quartett von Wünschen und Hoffnungen, die sich mit einem neuen Jahr verbinden. Das Ergebnis: Es kommt auf jeden selbst an, ob er seine Vorsätze umsetzt, ein besserer Mensch wird und das Leben ein bisschen lebenswerter macht. Lebenswerter – für sich und für andere – unterstützt von ABBA und „Happy New Year“.

Einspielung „Happy New Year“

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