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Incubus – Drive

Aus der Millenium-Ära des Rock ist Incubus gar nicht wegzudenken. Der Song „Drive“ war für die Band der internationale Durchbruch und in den Rotationen der Radiostationen ein tägliches Muss.
Gitarre gepaart mit scratchendem Plattenteller… Das war neu, das war genial. Und auch der Chorus des Songs, geht ins Ohr, bleibt im Kopf. Frontmann Brandon Boyd singt:

„Was auch immer Morgen bringt, ich werde da sein,
mit offenen Armen und offenen Augen.
Was immer Morgen bringt, ich werde da sein, ich werde da sein.“

Bei diesen Zeilen meint man, es geht um Entschlossenheit, Hoffnung, einen mutigen Typen irgendwie.
Doch der Song handelt eigentlich von Angst. Oder besser gesagt, vom Leben mit der Angst. Getrieben sein von Sorgen und Panik. Angst vor Arbeitslosigkeit, Angst krank zu werden, finanzielle Sorgen… Oder zusammengefasst: Zukunftsangst. Denn meist geht es um irgendwas, was irgendwann

passieren könnte. Und vor lauter Angst verpasst man es so, das wunderbare Jetzt zu genießen.
Davon singt auch Incubus. Einfach mal alles auf sich zukommen lassen. Mit offen Armen und Augen. Wir haben unser Schicksal nicht in der Hand. Darum ist es umso wichtiger und am Ende auch umso gesünder, den Moment zu feiern. Die Familie, die Freundschaft, die Sonne, Lasagne natürlich auch und das Leben eben.

Incubus – Drive

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