Brickell, Edie – What I Am
Wer als US-Amerikaner am 4. Juli geboren wird, trägt eine schwere Bürde: Denn immerhin hat er am selben Tag Geburtstag wie die gesamte Nation. Denn am 4. Juli 1776 wurde die Unabhängigkeitserklärung der USA verabschiedet. Der Independence Day ist einer der wichtigsten Tage in der US-Geschichte. Kein Wunder, dass Filme zum Unabhängigkeitstag meistens erfolgreich sind. So auch „Born On The Fourth Of July“ von Oliver Stone. Wenn man als Musikerin in so einem Film auftritt und einen Song beisteuert, hat man es geschafft. Oder auch nicht! Edie Brickell war dabei –
Dr. Hook & Medicine Show, The – Sylvia’s Mother
„Sylvia´s Mother“ diese Song ist der erste große Erfolg der amerikanischen Band Dr. Hook & the Medicine Show. Aus dem Jahr 1972. Der Text beruht auf einer wahren Geschichte, als es noch keine Handys gab und man auf die öffentlichen Münztelefone angewiesen war. Passiert ist sie angeblich Bandmitglied Shel Silverstein: Er will seine Freundin Sylvia anrufen, aber er gerät dummerweise an ihre Mutter.
Parker, Colonel Tom – Kuijik, Andreas Cornelius van
Der Musikmanager machte generalstabsmäßig aus dem jungen Elvis Presley den späteren King. Starb am 21.01.1997.
Jones, Paul – Pond, Paul
Jahrgang 1942, großartiger Sänger und Harmonikaspieler, zwischenzeitlich auch Schauspieler in Filmen und Musicals. War bis 1966 d i e Stimme von Manfred Mann (“Mighty Quinn”, “My Friend Jack”, “Raggamuffin Man”, “Ha! Ha! Said The Clown”, “Fox On The Run” u.a.),
Roxy Music – Jealous Guy
Spätestens als 1972 das erste Album der Band Roxy Music erschien, war der Glam-Rock geboren. Wie Paradiesvögel ließen sich die Männer um Bryan Ferry im Klappcover des Albums abbilden – und das waren sie auch. Neben dem medienwirksamen Erscheinungsbild brachte die Band einen neuen Sound in die Charts – und ernsthafte Inhalte.
Beatles, The – With A Little Help From My Friends
„A little help from my friends“ – ein bisschen Hilfe von Freunden. Wonach sich viele Menschen sehnen, das haben John Lennon und Paul McCartney mit diesem Song angesprochen: es geht um Freunde, die einen nicht auslachen, wenn man mal nicht so perfekt ist. Oder die einen nicht alleine lassen, wenn der Partner fehlt.
Sayer, Leo – Sayer, Gerald Hugh
1948 geborener Engländer mit knapp 20 Singles in dern Charts und einem guten Dutzend LPs. Verbarg sich zu Beginn seiner Karriere hinter einer geschminkten Clownmaske. Größte Hits: “The Show Must Go On” (1973, von Three Dog Night sehr erfolgreich gecovert),
Grant, Al – Clark, Petula
Petula Clark, Jahrgang 1932, landete 1965 mit dem Titel “Downtown” einen Welthit, hatte jedoch schon vorher rund 50 Singles und fünf LPs veröffentlicht. Nach der Trennung von ihrem französischen Ehemann Claude Wolff (1987)
Shaw, Sandy – Goodrich, Sandra Ann
Die 1947 geborene Sängerin erhielt 1964 ihren ersten Plattenvertrag. Auch wenn ihr Debut versandete, landete sie noch im selben Jahr mit dem Titel “Always Something There To Remind Me” einen Millionseller. Europaweit bekannt wurde sie 1967,
Sinatra, Frank – Have Yourself A Merry Little Christmas
„Have yourself a merry little Christmas –ein kleines fröhliches Weihnachtsfest für Dich!“ Hinter diesem Wunsch, gesungen von Frank Sinatra, steckt eine rührende Geschichte. Erzählt wird sie in dem Musical „Meet Me in Saint Louis“ aus dem Jahr 1944. Da sagt ein Vater seiner Familie ausgerechnet an