Rolling Stones – You Can’t Always Get What You Want

„You Can´t Always Get What You Want – Du kannst nicht immer alles bekommen, was du willst.“Klingt erst mal ziemlich ernüchternd, dieser Song von Mick Jagger und den Rolling Stones. Aufgenommen 1968. In der Zeit waren ja viele, die damals jung waren, sehr optimistisch, was die Zukunft angeht.

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a-ha – Summer Moved On

Stay on these Roads, The Sun Always Shines on TV und Crying In The rain – das sind nur drei der Hits von a-ha. Als Kopf der Gruppe galt lange Zeit Morten Harket. Der hat einen heißen Draht zum Thema Religion… und deshalb ist dieses Thema auch immer wieder in den Songs von a-ha zu …

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Hornsby, Bruce & The Range – Jacob´s Ladder

1986 war das Jahr von Bruce Hornsby: Mit seinem Titel „The Way It Is“ landete er in den USA auf Platz eins – und für das gleichnamige Album erhielt er mit seiner Band The Range seinen ersten Grammy, damals in der Kategorie „bester neuer Künstler“. Zwei weitere Grammys erhielt er übrigens für I n s t r u m e n t a l musik! Dass manche Songs dieses Mannes religöse Inhalte haben, wäre vielleicht auch einmal einen Grammy wert.

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Styx – Boat On The River

Knackiger Rock mit klassischen Orgelelementen und Choralgesängen – das wurde zum Markenzeichen der Band Styx aus Chicago. Vor 40 Jahren veröffentlichte die Band ihr erstes Album. Für die harmony.fm-Kirchenredaktion Grund genug, wieder einmal in alte Styx-Songs hineinzuhören. Entdeckt hat sie dabei eine Menge – auch Mystik und Religion.
Schon der Bandname „Styx“ ist mysteriös: Denn er geht auf einen Totenfluss aus der griechischen Sagenwelt zurück.

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McKenzie, Scott – San Francisco

„If you´re going to San Francisco – wenn du nach San Francisco gehst, solltest du Blumen im Haar tragen“ singt Scott McKenzie im Sommer 1967. Die so genannte „Hymne der Blumenkinder“. Sie wird ein Welthit. Sein einziger. Über vierzig Jahre ist das her. Und jetzt, nach McKenzies Tod am letzten Samstag,

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Burgh, Chris de – Lady in Red

Drei Irrtümer über einen prominenten Musiker: Er ist Ire – aber geboren wurde er in Argentinien. Obwohl die meisten Iren katholisch sind – er wurde evangelisch getauft. Und: In seiner Geburtsurkunde steht Christopher John Davison – aber alle Welt kennt ihn als Chris de Burgh. Am kommenden Mittwoch spielt er wieder einmal im Sendegebiet, nämlich in Fulda. Grund genug für die harmony.fm-Kirchenredaktion, wieder einmal in ein paar Chris de Burgh-Songs hineinzuhören.

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Gabriel, Peter – Don’t Give Up

„Don´t give up – gib nicht auf!“ Die Gefühle, die Peter Gabriel in seinem Song beschreibt, die dürften zurzeit viele unserer Sportler bei Olympia erleben. Gewichtheber Matthias Steiner zum Beispiel bei seinem Wettkampfunfall oder unsere erfolglosen Schwimmerinnen und Schwimmer. Sie haben gelernt zu kämpfen und zu siegen, haben schon viel erreicht, und das Land war stolz auf sie. Aber dann zerplatzt der Traum, dass das so weiter geht.

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Springsteen, Bruce – We Take Care of Our Own

Er gehört ganz ohne Zweifel zu den ganz Großen im Rockgeschäft: Bruce Springsteen. Kaum ein anderer Musiker setzt sich in seinen Songs so konsequent für die Rechte der Unterschicht ein wie der fromme Katholik. Die harmony.fm Kirchenredaktion hat in Springsteens Songs hineingehört. Bruce Springsteen hat immer ein Herz für die kleinen Leute. In „The River“ singt er über die Hochzeit eines armen Paares… Einspielung „The River“ … mit „Streets of Philadelphia“

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Bowie, David – Heroes

Sounds & Vision, Let’s Dance, Ziggy … das sind nur einige der vielen Hits von David Bowie. Die harmony.fm-Kirchenredaktion hat auch bei diesem Musiker eine religiöse Seite entdeckt.
April 1992, Gedächtniskonzert für den verstorbenen Queen-Sänger Freddie Mercury. Kaum kam Eurythmics-Sängerin Annie Lennox auf die Bühne, baggerte sie Altstar David Bowie ganz gewaltig an. Vor den Augen der Konzertbesucher und so einiger Millionen an den Bildschirmen fiel sie Bowie um den Hals, streichelte ihn – nicht nur am Ohrläppchen –

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MacDonald, Amy – Don’t Tell Me That It’s Over

Gerade einmal 25 Jahre alt ist die Schottin May MacDonald und schon ein Weltstar. Mit ihrer dritten CD im Gepäck ist sie zur Zeit auf Tournee, so zum Beispiel am Samstagabend in Fulda. Auf der Suche nach bewegenden Texte ist die harmony.fm Kirchenredaktion bei Amy MacDonald fündig geworden.

Wer Amy MacDonald kennt, denkt zuerst an ihre großen tanzbaren Hits. Doch die haben fast schon philosophische Texte. In Mr. Rock’n’ Roll steckt etwas davon, dass man seinem Leben Sinn geben sollte und Zeit nicht zurückdrehen kann.

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