Jepsen, Carly Rae – Call Me Maybe

Ach, kann Klatsch schön sein! Da haben sich doch tatsächlich Justin Bieber und Selena Gomez so richtig gefetzt. Und was machen der smarte Sänger und die schnuckelige Schauspielerin aus der Serie „Die Zauberer vom Waverly Place“? Genau: Sie gehen zusammen nach Japan, nehmen sich Zeit füreinander. Natürlich stellt Justin in Japan sein aktuelles Album „Believe“ vor. Aber so ganz nebenbei kann man sich ja darum kümmern, die angeknackste Liebe wieder auf ein normales Gleis zu stellen. Wobei die beiden sich zumindest in einem schon lange einig sind:

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Bieber, Justin – Boyfriend

Wieviele Wochen braucht es, bis ein frisch veröffentlichter Song auf Platz eins landet? Seit kurzem ist klar: Nix Wochen! Sekunden! Kaum zu glauben, aber wahr: Innerhalb von wenigen Sekunden nach der Veröffentlichung rauschte Justin Biebers neue Single „Boyfriend“ Platz 1 der i-Tunes-Charts. Und um gleich noch einen draufzusetzen:

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Jackson, Michael – Earthsong

Am Montag war ein denkwürdiger Tag: Der dritte Todestag des selbsternannten King of Pop, Michael Jackson. Vor drei Jahren hatte die Nachricht von seinem Tod weltweit die Fans verstört. Bis heute eines der besten Musikvideos der Popgeschichte: Jacksons Earthsong. Ein Clip, der nichts von seiner Aktualität verloren hat. Denn er zeigt auf eindrucksvolle Weise den Menschen als Vernichtungsmaschine:

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Marina & Diamonds, The – Primadonna

Es soll ja Mädels geben, die denken nur an eins: Wie angele ich mir einen Kerl mit Knete. Und dann: Chillen, Shoppen, und… ja, irgendwas war da noch. Marina Lambrini Diamandis aus Wales schlüpft in ihrem aktuellen Hit genau in die Rolle solch eines Mädels. Für den, der Marina noch nicht kennt: Vor zwei Jahren wurde sie bei einer Umfrage der BBC in der Rubrik „Interessantester Newcomer“ auf Platz zwei geführt. Seitdem ist die Tochter einer Waliserin und eines Griechen

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UB 40 – Can’t Help Falling In Love

Es gibt Geschichten, die sind so unglaublich, dass sie einfach wahr sein müssen. Die Geschichte der Band UB 40 ist so eine: Da sitzen drei Brüder und ihre Freunde aus dem Jemen, der Karibik und der englischen Arbeiterstadt Birmingham zu Hause rum. Keine Arbeit, keine Kohle. Aber irgendwie kommt die Idee: Wir gründen eine Band. Das Schwierigste erledigt man blitzschnell: das Finden eines geeigneten Bandnamens.

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MacDonald, Amy – Don’t Tell Me That It’s Over

Ende Juni ist sie in Fulda, im August in Ulm – Amy MacDonald kommt noch einmal für wenige Termine nach Deutschland. Noch gibt es Karten – aber langsam werden sie knapp. Kein Wunder bei einer Frau, die mittlerweile zu den ganz Großen der Singer/Songwriter-Szene gehört – aber doch auf dem Teppich bleibt. Obwohl: Abheben könnte sie ja. Denn sie ist Autodidaktin, hat sich also Gitarrespielen und Texten selbst beigebracht. Und sie hat bereits mit ihrer ersten CD „This Is The Life“ gleich zweimal Platin eingesackt. Während der aktuellen Konzerte

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Garvey, Rea – Colour Me In

Er klingt wie Reamonn – und er ist Reamonn. Des Rätsels Lösung: Reamonn-Bandleader Rea Garvey wollte einfach mal wieder etwas Neues ausprobieren – und hat sich zumindest vorübergehend selbstständig gemacht. Kein Wunder also, dass seine Solo-Songs eine gewisse Ähnlichkeit mit dem haben, was er mit seiner Gruppe auf die Beine stellt. „Colour Me In“ macht da keine Ausnahme.

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Bee Gees – Too Much Heaven

Als die Meldung am frühen Montagmorgen über die Ticker lief, hielt die Musikwelt für einen Moment den Atem an: Mit Robin stirbt der mittlerweile dritte Künstler der Gibb Familie. Robin, sein Zwillingsbruder Maurice und Barry waren rund fünf Jahrzehnte die Bee Gees, Bruder Andy war solo erfolgreich. Mehr als 200 Millionen Platten verkauften die vier Gibb-Brüder.

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Guetta, David feat. Usher – Without You

„Ich kann nicht gewinnen, kann nicht regieren, werde dieses Spiel niemals gewinnen. Ich bin verloren, ich bin erfolglos, ich werde niemals derselbe sein.“ Zeilen aus David Guettas Single „Without You“, „ohne dich“. Ein Song, der unter die Haut geht. Und das nicht nur in Amiland, wo der Song zum erfolgreichsten David Guetta-Titel aller Zeiten wurde: Platz vier, das ist für den mittlerweile 45jährigen hauptberuflichen DJ ein echter Erfolg. Doch worin liegt der? Natürlich im tanzbaren Sound, aber auch im Text. Dort heißt es weiter:

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Michael, George – Praying For Time

Es ist noch kein halbes Jahr her, da dröhnte es aus jedem zweiten Kaufhauslautsprecher: Last Christmas – I gave you my heart und so weiter und so weiter. Ein unauslöschlicher Hit, den wir der Gruppe „Wham!“ verdanken. Die war genau genommen nur ein Duo: Andrew Ridgeley und Georgios [Yorgos] Kyriakou Panayiotou. Ridgeley ist heute Umweltschützer und kümmert sich um die Wasserqualität im UK. Sein Partner hingegen schrieb unter dem Namen George Michael Popgeschichte. Allerdings nicht nur das:

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