Tag-Archiv fĂĽr "The Who"
Mellencamp, John – Your Life Is Now
Um in die Rock-Hall-Of-Fame aufgenommen zu werden, dazu braucht es schon einiges. Musiker wie The Who, Bob Marley oder David Bowie haben das geschafft. Und im Jahr 2008 wurde neben Madonna und Leonard Cohen auch John Mellencamp diese besondere Ehre zu Teil. „Jack & Diane“ ist wohl sein bekanntester Titel. Heute geht’s um einen Mellencamp-Song …
Kinks, The – Celluloid Heroes
Stress zwischen BrĂĽdern ist eine normale Angelegenheit. Wenn man Musik macht, kann der Bruderzwist durchaus problematisch sein. Barry und Maurice Gibb stritten zuerst. Dann vertrugen sie sich und wurden mit Bruder Robin als Bee Gees zu Weltstars. Liam und Noel Gallagher
Pink – Irrelevant
Der Protest, das Aufmucken gehört der Jugend – ein Satz, der so ganz nebenbei besagt: Mit dem Alter vergeht die Lust am Protestieren, das Interesse daran, die Welt zu verändern. Deshalb ließ schon Cat Stevens in „Father And Son“ den Rat des Vaters an seinen Sohn unkommentiert stehen. Denn der disqualifizierte sich
Je oller, desto doller: Warum Rentner im Altenheim rocken (5. November)
„Das Leben zeigt sich als unglaublich kalt. Ich hoffe, ich sterbe, bevor ich alt werde.“ Dieser Satz stammt nicht von mir, sondern so rebellierte im Jahr 1965 die Rockband The Who gegen ihre Elterngeneration und gegen soziale Kälte in der Gesellschaft. Etwas, womit sich die junge Generation nicht abfinden wollte. Und so nannten The Who …
Lebensgefühl der Jugend – Woodstock-Festival 1969 (14. August)
Mit zunehmendem Alter scheint das nicht nur mir so zu gehen: Manchmal fĂĽhrt irgendein Ereignis aus der Vergangenheit dazu, dass ganz plötzlich das „GefĂĽhl von damals“ erwacht. In extremen Situationen spĂĽre, rieche oder schmecke ich sogar die Vergangenheit. So auch in den letzten Tagen. Da erinnerte ich mich nämlich wieder einmal an das dritte Wochenende …
Gegen den Hunger in Afrika: Vor 36 Jahren Live Aid (13. Juli)
Kann man mit Medien und Musik die Welt verändern? Ganz ehrlich: Ich weiß es nicht! Aber was der britische Fernsehsender BBC 1984 ausstrahlte, hat zumindest Wirkung hinterlassen: eine Dokumentation über hungernde Menschen in Äthiopien. Mittendrin flimmert eine 23jährige Krankenschwester über den Bildschirm. Sie muss 300 Menschen auswählen, die
Monterey Pop Festival, Hippies… und Fridays for Future (16. Juni)
Kalifornien, Frühjahr 1967. Etliche befreundete Musiker auf dem blanken Fußboden. Völlig stoned. Mit dabei: John Philips von The Mamas And The Papas. Die Gruppe ist dermaßen erfolgreich, dass sich John brüstet, über alles einen Hit schreiben zu können. „Hey, John, schreib einen Hit!“ „Worüber?“ Scott McKenzie zappt durch die Fernsehprogramme, sieht, wie Menschen
Dead Daisies, The – Fortunate Son
Manche Fans fanden es klasse, manche schimpften wie die Rohrspatzen. Es ist ja völlig okay, dass die Dead Daisies auf jedem ihrer Alben einen Klassiker der Rockgeschichte unterbringen. Natürlich so, wie man das – Achtung, O-Ton Dead Daisies – von einer „lebenden, atmenden, arschtretenden Band“
Ramone, Joey aka Hyman, Jeffry Ross
Ob manch ein Künstler unter seinem Geburtsnamen ähnlich bekannt geworden wäre wie unter seinem Pseudonym? Wer weiß. Beispiel: Joey Ramone Jones aka Jeffry Ross Hyman aka Jeffrey Hyman.
Who, The – The Seeker
Fans wird es freuen: Sie haben es tatsächlich noch einmal getan. 13 lange Jahre nach “Endless Wire” melden sich The Who noch einmal zurĂĽck. Sänger Roger Daltrey sowie der nahezu taube Gitarrengott Pete Townshend liefern auch mit ihrem zwölften Album wieder ein komplexes Meisterwerk. FĂĽr Rockfans genau das Passende fĂĽr „unter den Weihnachtsbaum“.