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Cure, The – Friday I‘m In Love

Die schwarzen zerzausten Haare, blasser Teint und grellroter Lippenstift. Robert Smith, Frontmann von „The Cure“ ist rein optisch Gothic in persona. Wie witzig ist es da, dass er mit diesem Image so liebevoll spielt. Wenn alle traurigen, melancholischen New-Wave-Rock erwarten, warum dann nicht alle mal vor den Kopf stoßen und mit einem naiven Gute-Laune-Song um die Ecke kommen. 1992 gelingt das mit dem Dauerbrenner „Friday I‘m In Love“.
Smith wollte dieses Freitagsgefühl in einen Song packen. Dieses Gefühl, das jeder kennt. Die Arbeitswoche oder die Schulwoche ist vorbei. Es ist Freitagnachmittag und man startet gut gelaunt ins entspannte Partywochenende. Eine Zeit, die mit purer Freude verbunden ist:

„Es ist mir egal, ob Montag traurig ist,
Dienstag grau ist und Mittwoch auch.
Donnerstag, du bist mir egal
Es ist Freitag, ich bin verliebt.“

FREI-tag. Auch wenn es am Wochenende noch Dies und Das zu tun gibt, die Uhren ticken da einfach anders. Freier eben. Und Freiheit, danach streben wir doch alle. Frei denken, sagen, leben zu dürfen – in meiner und Eurer Welt

ist das zum Glück möglich. Ein großes Geschenk- denn selbstverständlich ist diese Freiheit nicht. Deshalb saugt Eure freien Tage auf, genießt jede freie Minute und schafft Euch im Alltag Inseln, in denen Ihr Euch bewusst macht, wie frei Ihr auch während der Woche sein dürft. Wer am Freitag lacht, der muss nicht zwingend am Sonntag weinen.

The Cure – Friday I‘m In Love

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