Springsteen, Bruce – Rocky Ground
Weil er in den ersten Jahren seinen Musikern die Gage in bar auszahlte, ist er „The Boss“. Doch diesen Beinamen will Bruce Springsteen längst nicht mehr hören. Ist ja auch rund 40 Jahre her. Und die Zeiten ändern sich. Springsteen auch? Zum Glück nicht, möchte man rufen, zumindest dann, wenn man sein aktuelles Album „Wrecking Ball“ in den Blick nimmt. Entstanden ist das unter dem Eindruck der Bankenkrise von 2008. Damals ist Geld vernichtet worden. Geld, das die einfachen Leute gut hätten brauchen könnten. Nur: Wirklich zur Verantwortung gezogen wurde niemand. Typisch Springsteen, könnte man sagen:
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Burgh, Chris de – Lady in Red
Drei Irrtümer über einen prominenten Musiker: Er ist Ire – aber geboren wurde er in Argentinien. Obwohl die meisten Iren katholisch sind – er wurde evangelisch getauft. Und: In seiner Geburtsurkunde steht Christopher John Davison – aber alle Welt kennt ihn als Chris de Burgh. Am kommenden Mittwoch spielt er wieder einmal im Sendegebiet, nämlich in Fulda. Grund genug für die harmony.fm-Kirchenredaktion, wieder einmal in ein paar Chris de Burgh-Songs hineinzuhören.
Burgh, Chris de – Davison, Christopher John
Christopher John Davison ist ein irischer, in Argentinien geborener Diplomatensohn, Jahrgang 1948, der bereits Mitte der 1970er Jahren Platten veröffentlicht, aber erst mit Beginn der 1980er Jahre vor allem in Deutschland Kultstatus erreicht. “A Spaceman Came Travelling”, “Don’t Pay The Ferryman”, “High On Emotion” und vor allem “The Lady In Red”
Lemonheads – Mrs. Robinson
Aufrührerisch! Revolutionär! Ein Todesstoß für die Moral! – So oder ähnlich lauteten die Reaktionen auf den Film „The Graduate“. Der Grund: Collegeabsolvent Benjamin fängt erst ein Verhältnis mit einer verheirateten Frau an, dann mit ihrer Tochter Elaine. Leidenschaftlich gespielt wird Ben von dem damals noch jungen Dustin Hoffman. Satte 45 Jahre ist es her, dass der Streifen in die Kinos kam. Bei uns übrigens unter dem doppeldeutigen Titel „Die Reifeprüfung“.
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Gabriel, Peter – Don’t Give Up
„Don´t give up – gib nicht auf!“ Die Gefühle, die Peter Gabriel in seinem Song beschreibt, die dürften zurzeit viele unserer Sportler bei Olympia erleben. Gewichtheber Matthias Steiner zum Beispiel bei seinem Wettkampfunfall oder unsere erfolglosen Schwimmerinnen und Schwimmer. Sie haben gelernt zu kämpfen und zu siegen, haben schon viel erreicht, und das Land war stolz auf sie. Aber dann zerplatzt der Traum, dass das so weiter geht.
MacDonald, Amy – Slow It Down
Vor ein paar Wochen war sie noch in Deutschland: Amy MacDonald. Die Frau, von der Kritiker sagten, sie müsse ihre Show deutlich verbessern. Hüpft nicht über die Bühne, macht keine große Action, spielt einfach nur ihre Songs. Amy drängt sich nicht auf, fällt nicht weiter auf – und ist dennoch unbestritten der Star in einer routiniert spielenden Band. Am Ende ist man froh,
Rubber Bucket – siehe Glitter, Gary
Und noch ein Pseudonym des späteren Gary Glitter…
Bowie, David – Heroes (3)
Was für ein Auftakt: Aus über 200 Nationen marschieren die Mannschaften bei den Olympischen Spielen in London ein – und dann, ganz zum Schluss, die Briten. Die schritten in Vorfreude auf die Wettkämpfe ausgerechnet zu den Klängen von David Bowies Song „Heroes“. Ein geniales Stück, das Bowie da gemeinsam mit Brian Eno in seiner Berliner Zeit geschrieben hat. Eines, das unter dem Eindruck der deutschen Teilung entstand. Eines, das die Liebe zwischen einem Pärchen eben genau an der Nahtstelle zwischen Ost und West besingt. Und ein Song, der sogar eine wahre Geschichte beschreibt.