Burgh, Chris de – High On Emotion
Ganz allein steht er zur Zeit auf der Bühne – seine Band hat er bis zum nächsten Jahr in den Urlaub geschickt. Stichwort geschickt: Ganz geschickt fragt er während seiner One-Man-Show sein Publikum, ob es ihm gut gehe. Are you high? Are you high on emotion? Und während der Sturm der Begeisterung lostobt, beginnt Chris de Burgh einen seiner größten Hits. Eben „High on Emotion“.
Summer, Donna – Gaines, LaDonna Andrea
Der Silvester 1948 als LaDonna Andrea Gaines geborene Star beginnt seine Karriere im Gospelchor, tritt ab 1967 in Europa (Bremen, Hamburg, München und Wien) in Musicals (Hair, Godspel, Showboat) auf. 1972 heiratet Donna Summer den Österreicher Helmut Sommer, 1980 den Sänger Bruce Sudano (Nashville). Rund 30 LPs/CDs, ca. 100 Singles in den Charts, fünf Grammys und seit 2004 in der US-Dance Hall of Fame –
Osbourne, Ozzy & Kelly
Ja, ja, ja, er ist der selbsternannte Price of Darkness, ein Beiname, der irgendwo in Richtung Teufel geht. Und für manche ist Ozzy Osbourne tatsächlich so etwas wie die Ausgeburt des Teufels, vielleicht sogar der Satan höchstpersönlich, eben in Menschengestalt. Und auch in seinen Texten dreht sich immer wieder alles um den Untergang der Welt, um die Macht, die Satan von der Welt ergreift – kurzum: um das Böse in der Welt, um Höllenfeuer und Endgericht.
Jeremy Camps free Live Songs – Fest des Glaubens – TobyMac neues Album Eye On It
In dieser Woche bei planet heaven:
Jeremy Camps free Live Songs *** Fest des Glaubens in Dietershausen bei Fulda *** TobyMac neues Album “Eye On It”
Styx – Boat On The River
Knackiger Rock mit klassischen Orgelelementen und Choralgesängen – das wurde zum Markenzeichen der Band Styx aus Chicago. Vor 40 Jahren veröffentlichte die Band ihr erstes Album. Für die harmony.fm-Kirchenredaktion Grund genug, wieder einmal in alte Styx-Songs hineinzuhören. Entdeckt hat sie dabei eine Menge – auch Mystik und Religion.
Schon der Bandname „Styx“ ist mysteriös: Denn er geht auf einen Totenfluss aus der griechischen Sagenwelt zurück.
Ferguson, Rebecca – Glitter & Gold
Casting-Shows hin oder her – die Gewinner haben meistens nur eine kurze Halbwertszeit. Und so sind sie schnell wieder vergessen, die Aleksander Klaws, Elli Erl, Daniel Schuhmacher und wie sie alle heißen. Selten setzen sie sich langfristig durch. Kein deutsches Phänomen, sondern auch bei den englischen Müttern der Casting-Shows nicht anders. Auch dann, wenn Leona Lewis oder Olly Murs ein paar Hits hatten. Allerdings: Rebecca Ferguson scheint über beachtliches Durchhaltevermögen zu verfügen. Gleich zweimal nahm sie an der englischen Casting-Show „The X Factor“ teil.
Shakin’ Stevens – Barrat, Michael
Michael Barrat, 1948 im walisischen Cardiff geboren, arbeitet zuerst als Milchmann, dann als Musiker mit seinen Begleitbands “The Denims” und “The Sunsets”, allerdings ohne sonderlich großen Erfolg. 1977 erhält er
Hoerstival live und umsonst – Owl City auf Midsummer Station Tour – Holy HipHop vol. 13 u. 14 erschienen
In dieser Woche bei planet heaven:
01./02. September: Hoerstival – christliches Musikfestival für lau *** Owl City auf Midsummer Station Tour *** Holy HipHop 13 und 14 erschienen
McKenzie, Scott – San Francisco
„If you´re going to San Francisco – wenn du nach San Francisco gehst, solltest du Blumen im Haar tragen“ singt Scott McKenzie im Sommer 1967. Die so genannte „Hymne der Blumenkinder“. Sie wird ein Welthit. Sein einziger. Über vierzig Jahre ist das her. Und jetzt, nach McKenzies Tod am letzten Samstag,
Cornell, Chris – Boyle, Christopher John
Chris Cornell wird im Jahr 1964 als Christopher John Boyle geboren. Der Rockgitarrist wird mit Bands wie Soundgarden, Audioslave und Temple of the Dog erfolgreich. Bekannt ist er auch durch den James-Bond-Song für den Film “Casino Royal” “You Know My Name”.