Sons of the Lighthouse – Memphis
Im Kölner Stadtteil Ehrenfeld steht ein Leuchtturm. Eigentlich komisch, weil Leuchttürme ja normalerweise direkt am Wasser stehen, um Orientierung zu geben, aber hier handelt es sich offenbar um einen besonderen Blickfang eines ehrwürdigen Elektro-Unternehmens, das heute ein Industriedenkmal ist. Fünf Jungs, die in diesem Stadtviertel wohnen, haben sich den Leuchtturm als Identifikationsfläche gewählt und sich „Sons oft he Lighthouse“ genannt. Vor wenigen Monaten
Sons of the Lighthouse – Gold
Fast jede Musikerkarriere beginnt so: Man hat erste Songs geschrieben und möchte sie gerne einem nicht zu kleinen Publikum präsentieren. Da einen aber noch kaum einer kennt, braucht man den großen Club erst gar nicht zu buchen, sondern schließt sich am besten einem Wettbewerb an. Da treffen mehrere Bands aufeinander, und wenn die alle ihre Freunde mitbringen, dann ist man schon nicht mehr alleine. In Köln
Green Day – Oh Love
Rekord für Green Day: Drei Alben in weniger als fünf Monaten muss den Jungs aus Kalifornien erst mal jemand nachmachen! Die Gruppe selbst begründete das Ganze im April so: „Wir sind in der herausragendsten und kreativsten Zeit unseres Lebens. Dies ist die beste Musik, die wir jemals geschrieben haben, und die Songs hören einfach nicht auf zu kommen!“
Howlin‘ Wolf – Burnett, Chester Arthur
Schwer zu sagen, ob die Rolling Stones, Cream und die Yardbirds ohne Chester Arthur Burnett so erfolgreich geworden wären – denn die coverten seine Songs. Der unter seinem Pseudonym „Howlin‘ Wolf“ bekannt gewordene Star starb bereits am 10.01.1976.
Creedence Clearwater Revival – Who’ll Stop The Rain
Woodstock 1969: Stundenlang reget es beim ersten wirklich großen Festival of Music, Love and Peace, wie es später verklärend genannt wird. Das Festivalgelände gleich einer Schlammwüste, die Festivalbesucher initiieren das legendäre Schlamm-Wettrutschen. Erst nachts um drei hört der Regen auf. Da kommen Creedence Clearwater Revival auf die Bühne. Kein Soundcheck, totmüde Musiker und Fans –
Bible Clouds – Trip Lee – B-Shock
In dieser Woche bei planet heaven:
Bible Clouds *** Trip Lee *** B-Shock
Gayle, Crystal – Webb, Brenda Gail
Crystal (Jahrgang 1951) und ihre knapp 17 Jahre ältere Schwester Loretta, in deren Schatten sie bis Mitte der 1970er stand, sind Abkömmlinge von Cherokee-Indianern. Bereits mit 16 Jahren geht sie mit ihrer Schwester auf Tournee. Loretta ist es, die ihr rät, ihren Rufnamen Brenda Gail abzuändern,
Everybody NeedsBlues Brothers – Everybody Needs Somebody
Die Story ist grandious: Das Waisenhaus, indem Jake und sein Bruder Elwood aufgewachsen sind, soll wegen Geldmangels geschlossen werden. Kurzerhand bietet Jake kurzerhand an, die fehlenden Penunsen zu „besorgen“. Doch die Ordensfrau, die das Heim leitet, ist entsetzt. Jake kommt nämlich geradewegs aus dem Knast, und die Heimleiterin ahnt, wie er an das Geld kommen will.
Arno Backhaus – 5 second bible – Dj Dragnet
In dieser Woche bei planet heaven: Arno Backhaus – 5 second bible – Dj Dragnet
Scorpions – Wind Of Change (2)
Manchmal gibt es Songs, die werden zu unsterblichen Hymnen für spezifische Anlässe. „We Are The Champions“ von Queen ist so einer. Wann immer eine Mannschaft gewinnt, lässt sie sich von Freddie Mercury und Co. feiern. Eine ebensolche Hymne haben die Deutschlands erfolgreichste Rockformation geschrieben: die Scorpions mit ihrem Wind of Change. Ein Titel, der rund um den 3. Oktober Hochkonjunktur hat. Denn kein anderer Song passt so gut zum Tag der deutschen Einheit wie dieser.Doch wer genau hinhört, kann im Text nichts von deutscher Einheit entdecken: