Tag-Archiv fĂĽr "Jimmy Page"
Collins, Phil – I Don’t Care Anymore
Im März 1980 veröffentlichten Genesis ihr Album „Duke“, 1 ½ Jahre später, im September 1981, folgte „Abacab“. Zwischen beiden Alben hatte Phil Collins, immerhin bei Genesis längst
Presley, Elvis – If I Can Dream
Elvis Presley und Martin Luther King – die beiden so unterschiedlichen Männer haben mehr gemeinsam, als man vielleicht meint. Beide stammen aus den Südstaaten der USA, beide stammen aus armen Familien. Und selbst wer heute noch einen Roadtrip
Green, Peter – Slabo Day
Seit rund 50 Jahren präsentieren Fleetwood Mac eingängige, geschmackvoll arrangierte Pop und Poprock-Titel. Doch das war nicht immer so. Denn ursprünglich war die Band eine reine Bluesband. Was nun nicht weiter verwundert, wenn man sich vergegenwärtigt, dass 1967 zwei der
Plant, Robert & Page, Jimmy – Please Read The Letter I Wrote
12. August 1968 – ein Tag, an dem ein wichtiges Stück Rockgeschichte geschrieben wurde. Denn da kamen zum ersten Mal die vier Musiker der späteren Led Zeppelin zu einer Probe zusammen. Eine Formation, die die Rockwelt veränderte. Und die mit dem plötzlichen Tod von Schlagzeuger John „Bonzo“ Bonham
Coverdale + Page – Whisper A Prayer For The Dying
Auf mehr als unglaublichen 3.000 Veröffentlichungen ist Led Zeppelin-Gitarrist Jimmy Page zu hören. Die genaue Zahl der Songs, bei denen er unter Pseudonym spielte, ist nicht belegt. Das gilt auch fĂĽr die Sessions, bei denen in den wilden 1960er und 1970er Jahren einfach vergessen wurde, ihn in den Credits zu listen. Aber manchmal kommen aus …
Rolling Stones, The & Page, Jimmy – Scarlet
Beim RĂĽckblick auf die gängige Studiopraxis vor 40 und mehr Jahren dreht sich manchen Rockfans der Magen um: Da wurde bespielte Bänder fĂĽr neue Aufnahmen einfach ĂĽberspielt. Unwiederbringliche Mitschnitte gingen so verloren. Aber schlieĂźlich kostete das Bandmaterial Geld. Oder Bänder wurden in irgendwelche Kisten gepackt, schlecht beschriftet, irgendwo abgestellt. Was da lagert, wer da auf …
Led Zeppelin – Good Times, Bad Times
Schlappe 1.800 Britische Pfund berappte die Plattenfirma fĂĽr knappe 30 Stunden Studiomiete. Satte 3.5 Millionen Pfund spielten Led Zeppelin mit ihrem Erstling im Lauf der Jahre wieder ein. Dabei hatte der Schlagzeuger der Who, Keith Moon, noch orakelt, die Band wĂĽrde abschmieren wie ein bleiernes Luftschiff: Lead Zeppelin*, orthographisch richtig geschrieben mit „ea“. Damit aber …
Plant, Robert – Satan Your Kingdom Must Come Down
Sagenhafte 20 Millionen Tickets hätten die Veranstalter verkaufen können – am Ende hatte nur 18.000 Menschen das GlĂĽck, die Londoner =2-Arena betreten zu dĂĽrfen. Und zwar am 10. Dezember 2007, als Led Zeppelin die BĂĽhne betraten: Robert Plant, Jimmy Page, John Paul Jones – und an Stelle des rund 30 Jahre zuvor verstorbenen Original-Schlagzeugers John …