Kategorie-Archiv für "Pseudonyme"
G-Eazy – Gillum, Gerald Earl
Gerald Earl Gillum nennt sich auf der Bühne G-Eazy. Der US-amerikanische Rapper ist ukrainischer Abstammung. Angeblich litt er in seiner Kindheit unter der Scheidung seiner Eltern und darunter, dass
Denver, John – Deutschendorf, Henry John
US-amerikanischer Musiker, der durch seine Countrysongs weltberühmt wurde, vor allem durch „Take Me Home, Country Roads“, „Annie’s Song“ und „Rocky Mountain High“. In den USA war „Back Home Again“ mit Platz 1 in den Country Charts der erfolgreichste Song. Bereits in den 1970er Jahren macht Denver den Umweltschutz
I-Roy – Roy Samuel Read
I-Roy, bürgerlich Roy Samuel Read (1942-1999), gehört zu den zahlreichen Roots Reggae-Musikern Jamaikas, die sich in Leben und musikalischem Wirken streng dem Rastafarianismus verschrieben und den Reggae als „Jah-Music“ ansahen, also als Medium für ihre religiös-politisch gefärbte Botschaft. Das „I“ im Künstlernamen verweist darauf,
Lee, Peggy – Egstrom, Norma Delores
Unter ihrem Pseudonym Peggy Lee trat Norma Delores Egstrom als Schauspielerin und Sängerin in Erscheinung. Bekanntestes Cover: (Sittin‘ On) The Dock of The Bay. Spielte in diversen Disney-Filmen, darunter in „Susi und Strolch“. Paul McCartney schrieb ihr den Titelsong für das Album „Let’s Love“ (1974). Vier Ehen, viermal geschieden. Seit 1999 in der Songwriters Hall …
Savalas, Telly – Savalas, Aristotelis
Als Lolly lutschender Lieutenant Kojak („Einsatz in Manhattan“) in Wiederholungen immer noch auf der Mattscheibe, obwohl seine Spielfilme (Das dreckige Dutzend; Die größte Geschichte aller Zeiten u.a.) weitaus beeindruckender sind. Sohn griechischer Einwanderer in die USA. „If“ (1975) und „Some Broken Hearts Never Mend“ (1980) waren seine größten Hits. Gestorben am 22.01.2004.
Lopez, Jennifer – Muñiz, Jennifer Lynn
Jennifer Lopez, geboren im größten US-amerikanischen Außengebiet Puerto Rico und damit US-amerikanische Staatsbürgerin, gilt als Ikone der Popmusik dieses Jahrhunderts. Aufgewachsen in den Bronx von New York City ging J. Lo bis zu ihrem 18. Lebensjahr in eine katholische Mädchenschule – genauso wie ihre jüngere und ältere Schwester. Das College schmiss sie nach zwei Semestern, …
Ruttock, G.U. – Groucutt, Michael „Kelly“
Anagramm für K. Groucutt (= Michael „Kelly“ Groucutt), Jahrgang 1945, Bassist bei E.L.O., E.L.O. II und Kelly OrKestra. Zur Geschichte der Anagramme der Band E.L.O. siehe unter Lynne, Jeff.
Clark, Gene – Clark, Harold Eugene
Harold Eugene Clark,17.11.1944 – 24.05.1991, war unter seinem Künstlernamen Gene Clarke Mitbegründer, aber lediglich 15 Monate Mitglied der Byrds. Stieg wegen der vielen Streitigkeiten innerhalb der Band, wohl aber auch wegen seiner Flugangst angesichts des vollen Tourneekalenders aus. Spielte auch in der Formation McGuinn, Clark & Hillman. Bevor er zu den Byrds kam, war er …
Sahara Snow – Springfield, Rick
Weiteres Pseudonym von Richard Lewis Springthorpe, der als Rick Springfield sowohl eine erfolgreiche Schauspiel- wie auch eine Sangeskarriere startete.
Ritter, Tex
Tex Ritter, bürgerlich Woodward Maurics Ritter, war vor allem in den 50er Jahren ein bekannter Countrymusiker. Größter Hit: „Do Not Forsake Me Oh My Darling“. Erhielt den Grammy für den Titelsong im Film „High Noon“ (, in Deutschland „Zwölf Uhr mittags“; Regie: Fred Zinnemann; 1952), starb am 02.01.1974.