Kategorie-Archiv fĂĽr "Acts / Interpreten"
Priests, The
The Priests auf dem Weg zum Weltstar
Nordirisches Priestertrio veröffentlichen spirituelle Klassiker
„Ave Maria“, „O Holy Night“, „Benedictus“, natürlich ein irischer Segen („Irish Blessing“) und viele mehr – die
Reusch, Conny
Seit 2005 tritt Conny Reusch mit eigener Band auf, veröffentlicht bereits im Folgejahr ihre erste CD „Augen Auf“ und gewinnt den Promikon Newcomer-Award. Mit „Wir sind jetzt“ folgt im September 2008 das zweite Album der Sängerin. Inhaltlich dreht
Schwarze GrĂĽtze
Um das gleich vorweg zu sagen: „Schwarze Grütze“ sind KEIN religiöses Kabarett, haben aber zu Kirche und Glaube nicht nur eine eigene, dezidierte Meinung, sondern auch nachhaltige Erfahrungen. Denn Pfarrer, denen man sich anvertraute, erwiesen sich
Fireflight
Knackige Rockband aus Florida / USA, bestehend aus den beiden BandgrĂĽndern Justin Cox und Glenn Drennen (beide Gitarren), Glenns Frau Wendy (Bass), Phee Shorb (Drums) und Dawn Richardson (Vocals).
Fireflight sind spätestens seit dem Jahr
Brendel, Sarah
Sarah Brendel ist eine junge, deutsche Künstlerin, die mit eigenen Songs das zu beschreiben versucht, was zwischen Gott und ihr passiert. Mit 16 begann sie, eigene Lieder zu schreiben, obwohl sie glaubte, gar nicht singen zu können. Der Erfolg
Crushead
Nach zehn Jahren sagt die Band Crushead „Bye bye“. HeavenOnAir hat „kurz vor Toresschluss“ ein Interview mit Sänger und Frontmann Patrick Reusch geführt.
GegrĂĽndet wurden Crushead aus einer spontanen Jam-Session in Dettingen/Erms. (FĂĽr Leute
McGuire, Barry
Er ist bekannt durch sein Mitwirken bei den New Christy Minstels, sein erster Gold-Hit war „Green, Green“ – bis heute ein – nicht nur vom Namen her – echter „Evergreen“. Am Broadway machte er sich einen Namen: Ein Jahr lang spielte Barry achtmal
Lang, Andy
Für die Presse ist Andy Lang der „Klangzauberer“, der „Highländer“, der „neue Meister des Alternative Folk“ oder die „personifizierte irische Ballade“. Will man ihn weniger enthusiastisch charakterisieren, könnte man ihn ganz einfach als
Max, Kevin
Vermutungen, der Allerweltsname Smith sei für einen Musiker alles andere als originell, sind zwar richtig. Doch tatsächlich legt Kevin Max 1997 seinen Nachnamen Smith ab, da es sich um den Namen seiner Adoptiveltern handelt. Während der Zeit auf
Nazareth
- Nazareth ist keine religiöse Band,
- der Bandname hat nichts mit dem Geburtsort des Sohnes Gottes zu tun,
- Leadsänger Dan McCafferty hat mit Religion nichts am Hut,
- und auch der Song „Don“t Judas Me“ (von Hair of the