Barclay James Harvest – Hymn
Die Briten Barclay James Harvest waren in England eigentlich nie besonders erfoglreich. Bei uns hingegen haben sie seit Jahren ihre treuesten Fans. Ein Grund für diese Popularität liegt sicher in ihren melodiösen Songs und in den eingägigen Texten. Da findet man immer wieder wunderschöne Pop-Poesie. Einer ihrer erfolgreichsten Titel ist das legendäre Hymn. Rund zwanzig Jahre alt, gehört es längst zu den Standardwerken jedes Lagerfeuer-Gitarristen. Die einschmeichelnde, einfache Melodie und den überaus frommen Text hat man schon in so manchen Jugendgottesdienst gehört.
Die Berge sind hoch, die Täler sind tief. Wenn du Gott sehen willst, musst du auf die andere Seite gehen. Du stehst dort mit deinem Kopf in den Wolken. Versuche nicht zu fliegen, du weißt, du würdest nicht herunterkommen.
Jesus kam vom Himmel herab auf die Erde, die Leute sprachen von einer Jungfrauengeburt. Er erzählte große Dinge über Gott. Und sagte, er wäre der Erretter von uns allen. Dafür brachten wir ihn um, nagelten ihn ans Kreuz. Als ob er uns nach dem Grund für seine Kreuzigung fragen wollte, erstand er von den Toten auf. Dann stieg er in den Himmel auf, um uns zu zeigen, dass allein bei Gott ein besseres Leben möglich ist.
Ein frommer Text, der nahezu das ganze christliche Glaubensbekenntnis beinhaltet. Fromm genug, gerade für diese Woche, die für Christen mit der Feier der Auferstehung Jesu beginnt und uns gleich mit dem Ostermontag einen zweiten Tag zum Feier beschert. Barclay James Harvest und ihre Hymne zu Ehren Gottes: Hymn.
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