Fussballbibel – Ferienfreizeiten mit dem BDKJ – Remixergebnis High Like Crazy von Cho’zyn Boy
In dieser Woche bei planet heaven:
Fussballbibel *** Ferienfreizeiten mit dem BDKJ *** Remixergebnis High Like Crazy von Cho’zyn Boy
Depeche Mode – People Are People
„People Are People – Menschen sind Menschen.“ Auch wenn unsere Hautfarbe verschieden ist, auch wenn wir einen anderen Glauben haben oder besondere Bedürfnisse. Menschen sind Menschen, singen Depeche Mode 1984. Und sie stellen die Frage, die viele damals bewegt hat: „Warum sollten wir nicht miteinander auskommen?“ Mitten im Kalten Krieg war das, da haben Hunderttausende für den Frieden demonstriert und gegen die Stationierung von Atomraketen in Ost und West.
UB 40 – Can’t Help Falling In Love
Es gibt Geschichten, die sind so unglaublich, dass sie einfach wahr sein müssen. Die Geschichte der Band UB 40 ist so eine: Da sitzen drei Brüder und ihre Freunde aus dem Jemen, der Karibik und der englischen Arbeiterstadt Birmingham zu Hause rum. Keine Arbeit, keine Kohle. Aber irgendwie kommt die Idee: Wir gründen eine Band. Das Schwierigste erledigt man blitzschnell: das Finden eines geeigneten Bandnamens.
Clarke, Kenny – Spearman, Kenneth Clarke
Der legendäre Jazz-Schlagzeuger Kenny Clarke, der mit Theolonius Monk und Dizzy Gillespie zusammen spielte, hört(e) bürgerlich auf den Namen Kenneth Clarke Spearman. Clarke war wohl der erste, der das Ridebecken (statt Snare und Bassdrum) als Taktgeber in der Musik verwandte. Gestorben am 26.01.1985.
Clash, The – Should I Stay Or Should I Go
Es gibt Situationen, da ist man hin- und hergerissen. Beispiel Horrorfilme: Bei den heftigsten Szenen schnell die Hand vor die Augen… und ganz vorsichtig zwischen den gespreizten Fingern doch zur Mattscheibe oder auf die Leinwand gucken. Ähnlich bei medizinischen Eingriffen, die im Fernsehen gezeigt werden. Am liebsten weggucken – aber trotz allem Schaudern kann man den Blick nicht abwenden. Wer solche Situationen kennt, weiß: Man sitzt buchstäblich zwischen zwei Stühlen.
Judy Bailey im Airport Fft – 22 Upcoming Tracks für wenig Geld – TobyMacs Neue Dubbed & Freq’d
In dieser Woche bei planet heaven:
Judy Bailey im Airport Fft *** 22 Upcoming Tracks für wenig Geld *** TobyMacs Neue Dubbed & Freq’d
BAP – Zehnter Juni
Seit 35 Jahren rockt er die Hallen und Arenen – Wolfgang Niedecken mit seiner Kölner Mundart-Gruppe BAP. Anfang der 1980er Jahre hat die Band ihre größten Erfolge – mit politischen und durchaus auch religiösen Titeln. Angefangen hat genau genommen alles ganz klein: Weil BAP mit ihren Texten auf der Suche nach neuen moralischen Werten sind, spielen sie vor allem auf alternativen Veranstaltungen und vor Bürgerinitiativen. Aber genau dort erwerben sie sich die hohe Glaubwürdigkeit.
MacDonald, Amy – Don’t Tell Me That It’s Over
Ende Juni ist sie in Fulda, im August in Ulm – Amy MacDonald kommt noch einmal für wenige Termine nach Deutschland. Noch gibt es Karten – aber langsam werden sie knapp. Kein Wunder bei einer Frau, die mittlerweile zu den ganz Großen der Singer/Songwriter-Szene gehört – aber doch auf dem Teppich bleibt. Obwohl: Abheben könnte sie ja. Denn sie ist Autodidaktin, hat sich also Gitarrespielen und Texten selbst beigebracht. Und sie hat bereits mit ihrer ersten CD „This Is The Life“ gleich zweimal Platin eingesackt. Während der aktuellen Konzerte
Andersen, Lale – Bunnenberg, Liese-Lotte Helene Berta
Lale Andersen, 23.03.1905 – 29.08.1972. Sang den Welthit Lili Marleen, wegen der ersten Textzeilen aus „Das Laternenlied“ genannt. Getextet wurde der Song von Hans Leip, einem Soldaten aus dem ersten Weltkrieg, der damit gleichzeitig einer Gemüsehändlerin (Lili) und eine Krankenschwester (Marleen) seine Liebesgrüße hinterließ, bevor er an die Front geschickt wurde.
BAP – Zehnter Juni
„Das auszudrücken, was mir durch den Kopf ging, als wir am 10. Juni auf der Bonner Rheinaue auf der Bühne standen und mit den Zweckbauten des Regierungsviertels im Blickfeld unsere Stücke spielten, war gar nicht so einfach.“ So schreibt BAP-Frontmann Niedecken im Vorwort zum Song „10. Juni“ vor dreißig Jahren im Booklet der LP „vun drinne noh drusse“. Und das mit Recht: