Kategorie-Archiv für "Pseudonyme"
McGuinn, Roger – McGuinn, James Joseph III
Jahrgang 1942. Mitbegründer der legendären Gruppe „The Byrds“, seit 1973 auch als Solokünstler oder mit eigenen Formationen, auch als McGuinn, Clark & Hillman. Gilt als einer der besten Rickenbacker-Gitarristen der Welt. Viele (religiöse) Songs, in
Daveman – Eisape, Davis
In Ost-Berlin geborener, in Lago (Nigeria) aufgewachsener Musiker, der seit Mitte der 1990er Jahre in Deutschland lebt. Kritische Songs gegen Rassismus, Menschenrechtsverletzungen, Umweltzerstörung etc. geprägt durch den christlichen Glauben,
Meat Loaf – Aday, Marvin Lee (später: Aday, Michael Lee)
Schwergewichtiger Sänger, Jahrgang 1947, erste Bands „Meat Loaf Soul“ und „Popcorn Blizzard“; anfangs im Vorprogramm von The Who, Joe Cocker, Ted Nugent und den Iggy Pop & The Stooges; im Musical „Hair“ auf der Bühne. Mitwirkung in der „Rocky
Curse – Kurth, Michael Sebastian
Deutscher Rapper aus Minden; Künstlername in Anlehnung an den deutschen Namen, aber englisch ausgesprochen. Viele gesellschaftskritische Texte. „Zehn Rap-Gesetze“, „Entwicklungshilfe“ (je 2000), „Vertrauen“, „Verantwortung“ und „Scheinheilig“
Korner, Alexis – Koerner, Alexis Andrew Nicholas
Der Sohn eines österreichischen Kavallerieoffiziers und einer türkisch/griechischen Mutter gilt als Erfinder des britschen Blues. Gitarrist und Sänger; über Korner stieß Brian Jones zu Mick Jagger und Keith Richards; Mick Jagger, Charlie Watts,
Connor, Dino – Conner, Keven A.
Sänger der amerikanischen R&B / HipHop Formation H-Town. Starb nach einem Verkehrsunfall am 28.01.2003.
Arnold, Vance – Cocker, Joe
Der gelernte Gasinstallateur aus Sheffield, Jahrgang 1944, trat in seiner Anfangsphase (zwischen 1961 bis etwa 1963) unter dem Pseudonym Vance Arnold in seiner Heimatstadt auf. Wichtige Hits: With A Little Help From My Friends; N“oubliez jamais;
Vee, Bobby – Velline, Robert Thomas
Karrierebeginn als Sänger der Band „The Shadows“*, die nach dem Tod von Buddy Holly auf die Schnelle zusammengestellt wurde und das Tourprogramm von Buddy übernahm. Bobby hatte in den 1960er Jahren (bis 1970!) 38 Hits in den us-Charts, darunter
Dylan, Bob – Zimmerman, Robert Allen
Mit 20 Jahren, also 1961, kommt Robert Allen Zimmerman, von seinen Mitschülern auch „Zimmy“ genannt, nach New York. Seitdem nennt er sich Bob Dylan, mutmaßlich in Anlehnung an den Dichter Dylan Thomas aus Wales. Hits: Lay, Lady, Lay; Blowin“ In The Wind; Mr. Tambourine Man; Like A Rolling Stone; The Mighty Quinn (Quinn,The Eskimo); A …
Nelson, Ricky – Nelson, Eric Hilliard
Teenie-Star der 60er Jahre (I“m Walking). Als Passagier mit eier Douglas DC-3 abgstürzt, gestorben am