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MacDonald, Amy – Don’t Tell Me That It’s Over

Ende Juni ist sie in Fulda, im August in Ulm – Amy MacDonald kommt noch einmal für wenige Termine nach Deutschland. Noch gibt es Karten – aber langsam werden sie knapp. Kein Wunder bei einer Frau, die mittlerweile zu den ganz Großen der Singer/Songwriter-Szene gehört – aber doch auf dem Teppich bleibt. Obwohl: Abheben könnte sie ja. Denn sie ist Autodidaktin, hat sich also Gitarrespielen und Texten selbst beigebracht. Und sie hat bereits mit ihrer ersten CD „This Is The Life“ gleich zweimal Platin eingesackt. Während der aktuellen Konzerte

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Andersen, Lale – Bunnenberg, Liese-Lotte Helene Berta

Lale Andersen, 23.03.1905 – 29.08.1972. Sang den Welthit Lili Marleen, wegen der ersten Textzeilen aus “Das Laternenlied” genannt. Getextet wurde der Song von Hans Leip, einem Soldaten aus dem ersten Weltkrieg, der damit gleichzeitig einer Gemüsehändlerin (Lili) und eine Krankenschwester (Marleen) seine Liebesgrüße hinterließ, bevor er an die Front geschickt wurde.

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BAP – Zehnter Juni

“Das auszudrücken, was mir durch den Kopf ging, als wir am 10. Juni auf der Bonner Rheinaue auf der Bühne standen und mit den Zweckbauten des Regierungsviertels im Blickfeld unsere Stücke spielten, war gar nicht so einfach.“ So schreibt BAP-Frontmann Niedecken im Vorwort zum Song „10. Juni“ vor dreißig Jahren im Booklet der LP „vun drinne noh drusse“. Und das mit Recht:

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Baez, Joan – The Night They Drove Old Dixie Down

71 Jahre und immer noch aktiv: Joan Baez, Folk-Ikone vor allem der 1960er und 70er, steht heute Abend in Fulda auf der Bühne. Mit im Gepäck hat sie nahezu alle ihre wichtigen Songs. Und die erzählen immer noch von Frieden, Solidarität unter den Menschen und Gleichberechtigung.
Den berühmten Methodistenprediger Martin Luther King hat Joan Baez persönlich erlebt. Sein Traum von einer Welt voller Gleichberechtigung der Rassen und grenzenlosem Frieden wurde für sie zum großen Vorbild.

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Assad, Audrey – Slow

Da waren sie sich mal einig: Das Online-Kaufhaus Amazon und die Musikplattform iTunes. Für beide war das Debütalbum von Audrey Assad das christliche Top-Album des Jahres 2010. Zuvor hatte die damals 26jährige schonmal bei der Band „Jars of clay“ mitgesungen, aber mit „The house you’re building“ legte sie dann etwas eigenes vor, das auch in die Szene mal wieder einen etwas anderen Wind brachte. Musikalisch ausgereift, stimmlich beeindruckend und inhaltlich einfallsreich.

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