Bailey, Judy – Mogadishu

Ihre erste große Reise hat sie mit zwei Jahren hinter sich gebracht: Mit dem Schiff von London nach Barbados – zehn Tage hat Judy Bailey damals dafür gebraucht. Bis heute hat sie gut 25 weitere Trips hinter sich gebracht: Von Brasilien bis Singapur, von Australien bis Finnland. Bei weitem waren das nicht alles Vergnügungstouren, viele Reisen haben etwas mit ihrem Job als Botschafterin für das Hilfswerk World Vision zu tun.

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Bailey, Judy – Travelling

Es ist der ständige Begleiter unserer Sternzeit-Website: Das Cover der CD zur Sendung – „Sternzeit Hits“. Ein weißer Stern auf gelbem Grund, so ein bisschen Street-Art-mäßig sieht es aus. Und wenn man draufklickt, kommt man zu den Credits der CD. Bilder der Künstler, Texte der Songs und auch Statements der Musiker zu ihren einzelnen Beiträgen. Auch einen Titel von Judy Bailey findet Ihr auf unseren Sternzeit-Hits.

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Falk, Dieter/Kunze, Michael – Die 10 Gebote: Prolog

Wir stehen zwar noch am Anfang der Fastenzeit, aber man muss ja kein Hellseher sein, um zu wissen, wie diese Zeit endet. Nach 40 Tagen ist ausgefastet, dann erinnern wir uns an das, was vor 2.000 Jahren passiert ist. Und mittlerweile sollte doch eigentlich jeder Erwachsene herausgefunden haben, was an Ostern gefeiert wird, warum an Karfreitag betroffenes Schweigen herrscht und am Ostersonntag alles aufblüht.

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Falk, Dieter/Kunze, Michael – Die 10 Gebote; Der Dornbusch

Er war kürzlich noch bei uns zu Gast in der Sternzeit, gemeinsam mit seinen beiden Söhnen: Dieter Falk ist derzeit wieder im Superstress – einerseits tritt er mit einem modernen Programm voller Stücke von Johann Sebastian Bach auf, andererseits ist er inmitten einer Reihe an Konzerten mit seinem Mega-Musical „Die 10 Gebote“. Darin singt sein kleinster Sohn Paul eine der Hauptrollen.

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Houston, Whitney – The Lord is my shepherd

Vielleicht der letzte Song, den sie vor ihrem Tode sang, war “Jesus loves me”. Das zumindest zeigt ein Handyvideo vom Vorabend der Grammy-Verleihungen. Whitney Houston steht dabei auf der Bühne einer kleinen Club-Party. Das Publikum feiert jeden neuen Ton von ihr völlig euphorisch. Und obwohl Whitney sichtlich Spaß daran hat, zu singen: Ihre Stimme war an diesem Abend Lichtjahre entfernt von dem glasklaren Klang, mit dem sie in den 80er und 90er Jahren die Charts erobert hatte.

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Houston, Whitney – Somebody bigger than you and I

Wer kann schon behaupten, dass seine Mutter im Backgroundchor von Elvis Presley und Aretha Franklin gesungen hat? Eine! Aber die kann uns das jetzt nicht mehr erzählen: Am 11. Februar ist Whitney Houston im Alter von 48 Jahren gestorben. Die versammelte Grammy-Besucherschaft hat für ihre Seele gebetet, die einzige Tochter ist nervlich völlig eingebrochen, und irrwitzigerweise schossen sämtliche Songs von Whitney auf einmal wieder hoch in die Charts.

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Adele – Make you feel my love

Den offiziellen Jahrestag haben sie schon im vergangenen Jahr gefeiert, aber jetzt macht die Geschäftsstelle USA nochmal richtig Wind. Der amerikanische Ableger von Amnesty International feiert 50. Geburtstag. Der Grund diesen Tag nicht in aller Stille verstreichen zu lassen, liegt auf der Hand: Die Arbeit einer Menschenrechtsorganisation macht nur dann Sinn, wenn sie von möglichst vielen Menschen wahrgenommen wird, unterstützt und vor allem ernst genommen wird.

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O’Connor, Sinead – Property of Jesus

Gerechtigkeit, Freiheit und Menschwürde, sind die Themen für die sie sich seit einem halben Jahrhundert einsetzt: Die Organisation Amnesty International. Einen Nobelpreis und diverse andere Preise hat sie dafür schon erhalten. Jetzt macht sie sich selbst ein Geschenk. Die Verantwortlichen der Amnesty-Kampagne für den Konflikt in Darfur hatten die Idee, sich ideell mit einem zu verbünden, der durch seine Kunst nachhaltige Botschaften unter die Menschen gebracht hat: Bob Dylan.

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Marrow, Queen Esther feat. Steen, Cassandra – God cares

Wer die Bücher des Alten Testamentes durchblättert, der wird früher oder später auf das prophetische Buch Esther stoßen. Und weil diese Frau sogar eine persische Königin war, hat Familie Marrow sie schließlich zur Vorlage genommen, um ihrer Tochter einen Namen zu geben. So heißt das berühmteste Kind dieser Familie Marrow nun also schon seit 70 Jahren Queen Esther Marrow.

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Marrow, Queen Esther feat. Naidoo, Xavier – Come to your senses

Mit ihren Eltern und Großeltern ist sie aufgewachsen auf einer Farm in einem kleinen Ort im US-Staat Virginia. Queen Esther Marrow, die Frau, die schon in frühester Kindheit lauthals anfing zu singen, wenn sie Post zum Briefkasten brachte. Der eigenen Mutter war das eher peinlich, ihr selbst nicht, und sie wurde in diesem Drang zu singen von ihrer Oma unterstützt. Gemeinsam gingen sie in die Kirche und hörten dem Gospelchor mit.

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