Summer, Donna – Gaines, LaDonna Andrea

Der Silvester 1948 als LaDonna Andrea Gaines geborene Star beginnt seine Karriere im Gospelchor, tritt ab 1967 in Europa (Bremen, Hamburg, München und Wien) in Musicals (Hair, Godspel, Showboat) auf. 1972 heiratet Donna Summer den Österreicher Helmut Sommer, 1980 den Sänger Bruce Sudano (Nashville). Rund 30 LPs/CDs, ca. 100 Singles in den Charts, fünf Grammys und seit 2004 in der US-Dance Hall of Fame –

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Shakin‘ Stevens – Barrat, Michael

Michael Barrat, 1948 im walisischen Cardiff geboren, arbeitet zuerst als Milchmann, dann als Musiker mit seinen Begleitbands „The Denims“ und „The Sunsets“, allerdings ohne sonderlich großen Erfolg. 1977 erhält er

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Cornell, Chris – Boyle, Christopher John

Chris Cornell wird im Jahr 1964 als Christopher John Boyle geboren. Der Rockgitarrist wird mit Bands wie Soundgarden, Audioslave und Temple of the Dog erfolgreich. Bekannt ist er auch durch den James-Bond-Song für den Film „Casino Royal“ „You Know My Name“.

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Burgh, Chris de – Davison, Christopher John

Christopher John Davison ist ein irischer, in Argentinien geborener Diplomatensohn, Jahrgang 1948, der bereits Mitte der 1970er Jahren Platten veröffentlicht, aber erst mit Beginn der 1980er Jahre vor allem in Deutschland Kultstatus erreicht. „A Spaceman Came Travelling“, „Don’t Pay The Ferryman“, „High On Emotion“ und vor allem „The Lady In Red“

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Style, O.G. – Woods, Eric

Gangsta-Rapper; gestorben am 02.01.2008. Eric Woods startet bereits im Jahr 1986 seine Karriere, damals unter dem Pseudonym Prince Ezzy-E. Als Mitglied von O.G. Style arbeitet er als Original E, nicht zuletzt um nicht mit Eazy-E verwechselt zu werden. Als er in den späten 1980ern mit dem DJ Big Boss das Duo O.G. Style gründet,

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Newton, Juice – Cohen, Judith Kaye

Judith Kaye Cohen, 1952 geboren, war Sängerin der Bands „Dixie Peach“ und „Silver Spur“, später Solo. 1981 beste Nachwuchssängerin, im Segment „Country-Pop“ diverse Chartstopper. Größte Hits: „Angel of the Morning“, „Queen of Hearts“, „The Sweetest Thing“ (alle 1981), „Both For Each Other“ (1986, Duett mit Eddie Rabbitt). Bekannt wurde sie unter ihrem KÜnstlernamen Juice Newton.

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G., Michael – Goldwasser, Michael

Michael Goldwasser gilt als Kopf und Produzent der us-jamaikanischen DUB-Reggae-Formation Easy Stars All-Stars, die auf ihren eigenen Labe Easy Stars Records gesignt ist. Erfolgreichste Alben sind „Dub Side of the Moon“ von 2003 und „Easy Star Lonely Hearts Dub Band“ von 2009,

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Marvin, Hank – Rankin, Brian

Der als Brian Rankin geborene Gitarrist aus Newcastle (Jg. 1941) brachte es auf elf Soloalben in die Charts, ist aber weitaus bekannter als Mastermind der Instrumental-Formation „The Shadows“, die über etliche Jahre auch die Begleitband des (frommen) Sängers Cliff Richard war. Beteiligung an entsprechenden Platten / CDs ist ungezählt.

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