Houston, Whitney – Somebody bigger than you and I
Wer kann schon behaupten, dass seine Mutter im Backgroundchor von Elvis Presley und Aretha Franklin gesungen hat? Eine! Aber die kann uns das jetzt nicht mehr erzählen: Am 11. Februar ist Whitney Houston im Alter von 48 Jahren gestorben. Die versammelte Grammy-Besucherschaft hat für ihre Seele gebetet, die einzige Tochter ist nervlich völlig eingebrochen, und irrwitzigerweise schossen sämtliche Songs von Whitney auf einmal wieder hoch in die Charts.
Houston, Whitney – The Lord is my shepherd
Vielleicht der letzte Song, den sie vor ihrem Tode sang, war “Jesus loves me”. Das zumindest zeigt ein Handyvideo vom Vorabend der Grammy-Verleihungen. Whitney Houston steht dabei auf der Bühne einer kleinen Club-Party. Das Publikum feiert jeden neuen Ton von ihr völlig euphorisch. Und obwohl Whitney sichtlich Spaß daran hat, zu singen: Ihre Stimme war an diesem Abend Lichtjahre entfernt von dem glasklaren Klang, mit dem sie in den 80er und 90er Jahren die Charts erobert hatte.
Musical Die Päpstin
Die Päpstin, als Buch wie als Film umstritten und erfolgreich, kehrt das Musical auf die Bühne zurück. Nach erfolgreichen Aufführungen im Schlosstheater in Fulda im Sommer 2011 wird es auch im Sommer 2012 wieder Aufführungen in Fulda und damit an einem der Originalplätze der Handlung geben, und zwar vom 06. Juli bis zum 12. August. …
Houston, Whitney – When You Believe
Die Musik-Welt nimmt Abschied von Whitney Houston. Die Trauerfeier für die Popdiva soll am Samstag im Familien- und Freundeskreis stattfinden. Die harmony.fm Kirchenredaktion schaut zurück auf eine außergewöhnliche Frau und ein Jahrhunderttalent. Bereits mit ihrem Debutalbum feierte Whitney Houston 1985 große Erfolge. Vor allem in den USA Tophits: Das legendäre „How Will I Know“…
Houston, Whitney – My Love Is Your Love
„Würde ich meinen Ruhm und mein Geschick verlieren und wäre ich obdachlos in den Straßen Und würde ich in der Grand Central Station schlafen – Dann wäre das okay, wenn du an meiner Seite schlafen würdest.“ Wunderschöne Pop-Poesie von einer der erfolgreichsten Sängerinnen der letzten Jahrzehnte – von Whitney Houston, die am letzten Wochenende verstarb. Whitneys Erfolge in Zahlen:
Lewis, Huey – Cregg, Hugh Anthony III
Der 1950 in Kalifornien als Hugh Anthony Cregg III geborene Sänger und Harmonikaspieler debütiert 1971 mit der Band „Clover“, arbeitet anschließend mit „(Huey Lewis &) The American Express“. Auf Drängen der Plattenfirma erfolgt die Umbenennung on „Huey Lewis & The News“.
Status Quo – In The Army Now
1962 unternahmen ein paar Schuljungen unter dem Namen „The Spectres“ mit schlappen d r e i Gitarrenriffs ihre ersten musikalischen Gehversuche. Mehr als 40 Jahre und unzählige Hits später sind sie die ungekrönten Könige des Boogie-Rock: Status Quo. Um allerdings ehrlich zu bleiben: Der legendäre „Quo-Sound“ mit den angeblich immer selben drei Griffen entstand erst um 1970. Die Band übrigens nimmt die ständigen Anfeindungen längst mit Ironie:
Postkartenprojekt gegen sexuelle Gewalt – Free Download Love and Death – Andy Mineo, Formerly Known
In dieser Woche bei planet heaven:
- Postkartenprojekt gegen sexuelle Gewalt. Weitere Infos:Birgit Schmidt-Hahnel, Rittergasse 4, 36037 Fulda.
- Free DownloadLove and Death
- Andy Mineo, Free Download CD Formerly Known
O’Connor, Sinead – Property of Jesus
Gerechtigkeit, Freiheit und Menschwürde, sind die Themen für die sie sich seit einem halben Jahrhundert einsetzt: Die Organisation Amnesty International. Einen Nobelpreis und diverse andere Preise hat sie dafür schon erhalten. Jetzt macht sie sich selbst ein Geschenk. Die Verantwortlichen der Amnesty-Kampagne für den Konflikt in Darfur hatten die Idee, sich ideell mit einem zu verbünden, der durch seine Kunst nachhaltige Botschaften unter die Menschen gebracht hat: Bob Dylan.
Adele – Make you feel my love
Den offiziellen Jahrestag haben sie schon im vergangenen Jahr gefeiert, aber jetzt macht die Geschäftsstelle USA nochmal richtig Wind. Der amerikanische Ableger von Amnesty International feiert 50. Geburtstag. Der Grund diesen Tag nicht in aller Stille verstreichen zu lassen, liegt auf der Hand: Die Arbeit einer Menschenrechtsorganisation macht nur dann Sinn, wenn sie von möglichst vielen Menschen wahrgenommen wird, unterstützt und vor allem ernst genommen wird.