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Hornsby, Bruce & The Range – Jacob´s Ladder

1986 war das Jahr von Bruce Hornsby: Mit seinem Titel „The Way It Is“ landete er in den USA auf Platz eins – und für das gleichnamige Album erhielt er mit seiner Band The Range seinen ersten Grammy, damals in der Kategorie „bester neuer Künstler“. Zwei weitere Grammys erhielt er übrigens für I n s t r u m e n t a l musik! Dass manche Songs dieses Mannes religöse Inhalte haben, wäre vielleicht auch einmal einen Grammy wert.

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Jones, Tom – Woodward, Thomas John

Thomas John Woodward könnte gut in einem Roman von Jack London vorkommen. Frei nach dem Motto „Vom Tellerwäscher zum Millionär“ wird aus dem 1940 geborenen walisischen Bergmann unter dem Namen Tom Jones einer der erfolgreichsten Entertainer aller Zeiten. Durch „schöne Schnulzen“ („It’s Not Unusual“, „Help Yourself“, „Delilah“, „She’s A Lady“) führt er im UK und in Deutschland mehrfach die Charts an.

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Pretenders, The – Back On The Chain Gang

Was für eine süße Liebeserkärung! SIE himmelt IHN an, ER schmuggelt IHR irgendwie sein Foto in IHRE Geldbörse. Und als SIE das nächste Mal ein paar Geldstücke aus dem Portemonnaie herausholt, lacht sie ihr Geliebter vom Foto an. Keine erfundene Geschichte, sondern eine kleine Episode aus der Lovestory von Pretenders-Chefin Chrissie Hynde mit Kinks-Boss Ray Davies. Eine Geschichte, die schon abenteuerlich anfängt:

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Burgh, Chris de – High On Emotion

Ganz allein steht er zur Zeit auf der Bühne – seine Band hat er bis zum nächsten Jahr in den Urlaub geschickt. Stichwort geschickt: Ganz geschickt fragt er während seiner One-Man-Show sein Publikum, ob es ihm gut gehe. Are you high? Are you high on emotion? Und während der Sturm der Begeisterung lostobt, beginnt Chris de Burgh einen seiner größten Hits. Eben „High on Emotion“.

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Summer, Donna – Gaines, LaDonna Andrea

Der Silvester 1948 als LaDonna Andrea Gaines geborene Star beginnt seine Karriere im Gospelchor, tritt ab 1967 in Europa (Bremen, Hamburg, München und Wien) in Musicals (Hair, Godspel, Showboat) auf. 1972 heiratet Donna Summer den Österreicher Helmut Sommer, 1980 den Sänger Bruce Sudano (Nashville). Rund 30 LPs/CDs, ca. 100 Singles in den Charts, fünf Grammys und seit 2004 in der US-Dance Hall of Fame –

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Osbourne, Ozzy & Kelly

Ja, ja, ja, er ist der selbsternannte Price of Darkness, ein Beiname, der irgendwo in Richtung Teufel geht. Und für manche ist Ozzy Osbourne tatsächlich so etwas wie die Ausgeburt des Teufels, vielleicht sogar der Satan höchstpersönlich, eben in Menschengestalt. Und auch in seinen Texten dreht sich immer wieder alles um den Untergang der Welt, um die Macht, die Satan von der Welt ergreift – kurzum: um das Böse in der Welt, um Höllenfeuer und Endgericht.

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