Dayne, Taylor – Wunderman, Lesley
Jahrgang 1962, klassische Gesangsausbildung, Sängerin der Bands „Felony“ und „Next“. „Tell It To My Heart“ (1987) mit vom Vater geliehenen Geld auf eigene Kosten produziert. Konsequenz: Plattenvertrag, Chartserfolge. Verschiedene Rollen als Schauspielerin im US-TV,
Sting – If I Ever Lose My Faith In You
Eric Burdon und die Animals, Mark Knopfler und die Dire Straits, Gordon Matthew Thomas Sumner und seine Police – sie alle kommen aus dem Nordosten Englands, aus dem Großraum rund um die ehemalige Werftstadt Newcastle. Geordies – so nennen sich die mehr oder weniger kauzigen Menschen dort oben. Da reicht es schon, eine Zeitlang einen schwarz-gelb gestreiften Pullover zu tragen, und schon hat man seinen Spitznamen weg: „Stachel. Oder in bestem Englisch: Sting.
Murs, Olly feat. Flo Rida – Troublemaker
Dezember 2009, Finale der sechsten Staffel der englischen Castingshow X-Factor. Sieger wird Joe McElderry – doch der Zweite im Finale der Castingshow ist der eigentliche Gewinner. Denn der macht eine Traumkarriere: vom Energieberater in einem Call-Center zum Superstar. Sein Name: Olly Murs. – Anfang Januar erschien Ollys aktuelle Single „Troublemaker“ in den USA –
Nilsson – Nilsson III, Harry Edward
Der Saufkumpel vergangener Tage von Ex-Beatle John Lennon war ein begnadeter Singer / Songwriter, der zudem mit Gitarre und Klavier gut umgehen konnte. Anspieltipp: Die LP „Nilsson Schmilsson“ von 1971. In der als „Lost Weekend“ bekannt gewordenen Phase John Lennons
Brickell, Edie – What I Am
Wer als US-Amerikaner am 4. Juli geboren wird, trägt eine schwere Bürde: Denn immerhin hat er am selben Tag Geburtstag wie die gesamte Nation. Denn am 4. Juli 1776 wurde die Unabhängigkeitserklärung der USA verabschiedet. Der Independence Day ist einer der wichtigsten Tage in der US-Geschichte. Kein Wunder, dass Filme zum Unabhängigkeitstag meistens erfolgreich sind. So auch „Born On The Fourth Of July“ von Oliver Stone. Wenn man als Musikerin in so einem Film auftritt und einen Song beisteuert, hat man es geschafft. Oder auch nicht! Edie Brickell war dabei –
Dr. Hook & Medicine Show, The – Sylvia’s Mother
„Sylvia´s Mother“ diese Song ist der erste große Erfolg der amerikanischen Band Dr. Hook & the Medicine Show. Aus dem Jahr 1972. Der Text beruht auf einer wahren Geschichte, als es noch keine Handys gab und man auf die öffentlichen Münztelefone angewiesen war. Passiert ist sie angeblich Bandmitglied Shel Silverstein: Er will seine Freundin Sylvia anrufen, aber er gerät dummerweise an ihre Mutter.
Parker, Colonel Tom – Kuijik, Andreas Cornelius van
Der Musikmanager machte generalstabsmäßig aus dem jungen Elvis Presley den späteren King. Starb am 21.01.1997.
Jones, Paul – Pond, Paul
Jahrgang 1942, großartiger Sänger und Harmonikaspieler, zwischenzeitlich auch Schauspieler in Filmen und Musicals. War bis 1966 d i e Stimme von Manfred Mann („Mighty Quinn“, „My Friend Jack“, „Raggamuffin Man“, „Ha! Ha! Said The Clown“, „Fox On The Run“ u.a.),
Roxy Music – Jealous Guy
Spätestens als 1972 das erste Album der Band Roxy Music erschien, war der Glam-Rock geboren. Wie Paradiesvögel ließen sich die Männer um Bryan Ferry im Klappcover des Albums abbilden – und das waren sie auch. Neben dem medienwirksamen Erscheinungsbild brachte die Band einen neuen Sound in die Charts – und ernsthafte Inhalte.
Beatles, The – With A Little Help From My Friends
„A little help from my friends“ – ein bisschen Hilfe von Freunden. Wonach sich viele Menschen sehnen, das haben John Lennon und Paul McCartney mit diesem Song angesprochen: es geht um Freunde, die einen nicht auslachen, wenn man mal nicht so perfekt ist. Oder die einen nicht alleine lassen, wenn der Partner fehlt.