Kategorie-Archiv für "domradio"
Assad, Audrey – For Love of You
Heute feiert eine junge Musikerin bei uns Premiere. Zum ersten Mal in der Sternzeit: Audrey Assad. Sie ist noch nicht so lange im Musikgeschäft, hat zwar schonmal auf einem Album der Band „Jars of clay“ mitgesungen, aber ihr erstes Soloalbum kommt
Assad, Audrey – The House You´re Building
Augustinus hat mal gesagt “Singen ist wie doppeltes Beten“. An diese Devise hält sich die junge katholische Sängerin Audrey Assad mit ihrer außergewöhnlichen Stimme. Sie ging in New York zur Highschool, ist mit ihren Eltern dann nach Florida
Whittaker, Carlos – God of second changes
Gerunzelte Stirn, skeptischer Blick in die Ferne, ein quasi „blickdicht“ tätowierter Arm, Glatzkopf und ein Bart, der mit den Koteletten verschmilzt. So präsentiert sich der Musiker Carlos Whittaker auf dem Cover seiner neuesten CD. Nimmt man noch
Whittaker, Carlos – No words
Die Frau vom Bundespräsidenten ist tätowiert, dann darf ein Pfarrer das doch eigentlich auch mal langsam sein, oder?! In Deutschland vielleicht doch noch eher schwer vorstellbar, aber in Atlanta / USA, da gibt es einen Pastor, der seine Tattoos
Weiss, Andi – Heimat
Die meisten, die sich dazu entschließen, Musiker zu werden, setzen alles auf eine Karte: Musikkarriere oder gar nichts. Wie ein Fußballspieler können sie oftmals auch gar nichts Anderes, weil sie Ihr Leben lang nur dieses eine Ziel verfolgt haben.
Weiss, Andi – Zuhause zu sein
Aus München kommt er, wohnt dort mit seiner Frau, und arbeitet in einer Gemeinde als Diakon. Fast schon nebenbei wurde er 2009 außerdem mit dem christlichen Musikpreis „David“ ausgezeichnet als „Bester nationaler Künstler“: Andi Weiss. Als
Janz Team – For unto us
Vergangene Woche gab´s hier keine Sternzeit, dafür hat der Jugendchor St. Stephan Weihnachtliches geträllert. Und auch wenn die Hauptfeiertage schon vorbei sind: Irgendwie ist ja doch noch Weihnachten . der Christbaum steht noch. Die Kerzen vom
Janz Team – A child is born
Normalerweise ist in einem Flugzeug alles zu 100% durchgeplant. Die Stewardessen sind nett, höflich, charmant, sie machen lustige Bewegungen bei den Sicherheitsvorführungen, bringen einem auch das zweite Gläschen Sekt, wenn man denn unbedingt will,
Beeching, Vicky – Delieverer
Klingelnde Glöckchen, die Rede vom Rentier oder vom Heiligen Nikolaus: Weihnachten ist eine Tradition, deswegen tut es meistens gar nicht weh, einfach jedes Jahr immer wieder exakt das Gleiche zu tun und sich daran zu erfreuen. Warum sonst würde
Beeching, Vicky – Glory To God Forever
Von selbst wäre sie wahrscheinlich nie darauf gekommen, einmal Worship-Musikerin zu werden: Vicky Beeching. Aber eines Tages wurde ihre Mutter krank, und Vicky sollte sie als Musikerin in der Kirchengemeinde vertreten: Nicht versteckt hinter der