Switchfoot – Rise Above It

Vor ein paar Tagen in Atlanta, Georgia, im Fox Theatre, da gab es „Dove Awards“. Dove wie Taube als das Zeichen für den Heiligen Geist, der in dieser Gestalt bei der Jordan-Taufe von Jesus anwesend war. Er zeigt an, dass bei dieser Verleihung das irdische Musikbusiness durchbrochen werden soll und um eine heilige Komponente ergänzt wird.

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Switchfoot – Dark Horses

Im Jahr 1964 wurde sie gegründet: Die Gospel Music Assiciation. Ziel dieser Vereinigung ist es, alle Spielarten von von Gospel zu fördern. 4000 Mitglieder gehören dazu, und viele von denen kommen jedes Jahr im April zur GMA Music Week nach Nashville im Us-Bundesstaat Tennessee, dem Epizentrum christlich motivierter Popmusik.

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Hunzinger, Yasmina – Du bist hier gewesen

Der Tod ist nicht mehr das Ende – die österliche Nachricht schlechthin und eine von vielen tröstlichen Aussichten, die eine Frau namens Sarah Young als Grundlage genommen hat für ein weltweit sehr erfolgreiches Andachtsbuch. Im Prinzip schreibt sie darin die Bibel teilweise weiter oder verpackt die Aussagen des Neuen Testamentes zumindest in neue Worte. Und die wirken, weil sich manche eingeschliffenen Formulierungen eben noch mal neu verstehen lassen. Noch greifbarer wird das auf der dazugehörigen CD.

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Hunzinger, Yasmina – Mehr als genug

Kann ja schonmal vorkommen, dass einem beim Beten die Worte fehlen. Nicht immer treffen die Standardgebete das, was man ausdrücken will, vielleicht kommt es einem auch grundsätzlich schon komisch vor, in sich hineinzureden oder vor sich hinzusprechen, weil man damit hadert, ob der wirklich zuhört, den man damit anspricht. Vielleicht muss man seinen Austausch mit Gott ja auch nicht unbedingt immer „Gebet“ nennen, sondern wählt andere Formen, sich innerlich mit seinem Glauben auseinanderzusetzen.

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Siyou’n’Hell – So Low

Heute haben wir zwei außergewöhnlich gute Musiker für Euch, deren kombinierte Vornamen einen ganz witzigen Bandnamen ergeben: Aus Siyou und Hellmut wird „Siyou’n’Hell“. Eigentlich ein perfekter Name für eine Hardrock-Band, die mit düsteren Anspielungen kokettieren will, aber in diesem Fall ist es bloß eine Finte. Denn Siyou’n’Hell zeigen in ihrem Duo-Projekt vor allem eine spirituelle Seite.

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Siyou’n’Hell – Lil Sail

Jedes einzelne Buch der Bibel trägt einen Namen. In einigen Fällen gibt der auch tatsächlich darüber Aufschluss, wer der jeweilige Verfasser war oder wer zumindest maßgeblich an der Erstellung der Texte beteiligt war. Nicht umsonst spricht man bei der Bibel aber auch von der „Heiligen Schrift“. Hätte sie diesen Titel verdient, wenn ausschließlich Menschen wie Du und ich die Urheber der Worte wären? Wahrscheinlich nicht.

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Mönche, Die – Incomplete

Wer sein Leben als Priester oder Mönch führt, der ist wahrscheinlich häufiger mit Musik und Gesang in Kontakt als jeder andere. Tägliche Liturgien trainieren die Stimmbänder, und da wäre es doch fast verschenkt, würde man die Musik nur einer auserwählten Gemeinschaft hinter dicken Mauern zur Verfügung stellen. Das haben sich nicht zuletzt die Zisterzienser-Mönche aus der Abtei Heilig-Kreuz gedacht: Ihr Erfolg mit der Gregorianik-CD „Chant“ ist bis heute einzigartig

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Mönche, Die – Laudate omnes gentes

„Fasten – um mir selbst zu begegnen. Almosen geben – um dem Nächsten zu begegnen. Beten – um Gott zu begegnen. Die Fastenzeit ist zutiefst Beziehungszeit: Zeit, den Beziehungen in meinem Leben neue Orientierung und neue Tiefe zu geben.“ Das ist der Leitgedanke der diesjährigen Fastenzeit im bayerischen Kloster Ettal. Im 14. Jahrhundert hat Kaiser Ludwig dieses Kloster gestiftet.

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Marin, Mischa – Tun und lassen

Man hört sich immer zweimal im Leben … oder vielleicht sogar noch häufiger, wie im Falle des Künstlers, den wir Euch heute vorstellen wollen: Mischa Marin. Seine Stimme hört Ihr auf unserer CD Sternzeit-Hits, denn darauf singt er eine schwer rockende Version des alten NGL-Klassikers „Herr, Deine Liebe ist wie Gras und Ufer“. Zusammen mit seinem Schlagzeug-Kollegen hat er diesen Titel unter dem Bandnamen „Allee der Kosmonauten“ aufgenommen.

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Marin, Mischa – Wenn nicht wir

2005 nahm Mischa Marin mit seiner Band „Allee der Kosmonauten“ beim Vorentscheid zum Eurovision Song Contest teil. Massiv unterstützt von der Evangelischen Kirche reichte es damals immerhin zu Platz 3. Drei Jahre später war dann Schluss mit der Bandkarriere: Offenbar gab es Unstimmigkeiten mit seinem Kollegen – Genaueres ist bis heute allerdings nicht zu erfahren. Weitere drei Jahre nahm sich Mischa Marin die Zeit, den alltäglichen Wahrheiten auf den Grund zu gehen.

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