Dayne, Taylor – Wunderman, Lesley

Jahrgang 1962, klassische Gesangsausbildung, Sängerin der Bands „Felony“ und „Next“. „Tell It To My Heart“ (1987) mit vom Vater geliehenen Geld auf eigene Kosten produziert. Konsequenz: Plattenvertrag, Chartserfolge. Verschiedene Rollen als Schauspielerin im US-TV,

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Nilsson – Nilsson III, Harry Edward

Der Saufkumpel vergangener Tage von Ex-Beatle John Lennon war ein begnadeter Singer / Songwriter, der zudem mit Gitarre und Klavier gut umgehen konnte. Anspieltipp: Die LP „Nilsson Schmilsson“ von 1971. In der als „Lost Weekend“ bekannt gewordenen Phase John Lennons

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Jones, Paul – Pond, Paul

Jahrgang 1942, großartiger Sänger und Harmonikaspieler, zwischenzeitlich auch Schauspieler in Filmen und Musicals. War bis 1966 d i e Stimme von Manfred Mann („Mighty Quinn“, „My Friend Jack“, „Raggamuffin Man“, „Ha! Ha! Said The Clown“, „Fox On The Run“ u.a.),

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Sayer, Leo – Sayer, Gerald Hugh

1948 geborener Engländer mit knapp 20 Singles in dern Charts und einem guten Dutzend LPs. Verbarg sich zu Beginn seiner Karriere hinter einer geschminkten Clownmaske. Größte Hits: „The Show Must Go On“ (1973, von Three Dog Night sehr erfolgreich gecovert),

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Grant, Al – Clark, Petula

Petula Clark, Jahrgang 1932, landete 1965 mit dem Titel „Downtown“ einen Welthit, hatte jedoch schon vorher rund 50 Singles und fünf LPs veröffentlicht. Nach der Trennung von ihrem französischen Ehemann Claude Wolff (1987)

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Shaw, Sandy – Goodrich, Sandra Ann

Die 1947 geborene Sängerin erhielt 1964 ihren ersten Plattenvertrag. Auch wenn ihr Debut versandete, landete sie noch im selben Jahr mit dem Titel „Always Something There To Remind Me“ einen Millionseller. Europaweit bekannt wurde sie 1967,

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Rush, Jennifer – Stern, Heidi

Gebürtige New Yorkerin, Jahrgang 1960, die als Neunjährige 1969 mit ihren Eltern (Vater Operntenor, Mutter Pianistin) nach Deutschland umsiedelte. Nach der Scheidung der Eltern lebte die dann 15jährige mit ihrer Mutter in New York, ihr Bruder Bobby in München.

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Russell, Leon – Bridges, Claude Russell

In der Anfangszeit Studiomusiker bei Phil Spector (The Wall of Sound); spielte für die Rolling Stones, Jerry Lee Lewis, The Byrds, B.B. King, Eric Clapton, Bob Dylan, Joe Cocker u.v.a. Trat beim legendären Concert for Bangla-Desh auf. Spielte eine Reihe von Gospel-Songs ein.

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Greenfield & Cook – Groeneveld, Rink; Kok, Peter

Ab 1969 aktives exzellentes holländisches Gesangsduo a lá Simon & Garfunkel, leider völlig unterbewertet. Rink Groeneveld (1948) und Peter Kok begannen als „The Hurricanes“ (nicht zu verwechseln mit Johnny & The Hurricanes“), machten dann als „Popshop“ und später als „Greenfield & Cook“ weiter.

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