Stardust, Alvin – Jewry, Bernard William
Alvin Stardust, Jahrgang 1941, ist in der Vorbeat-Aera als „Shane Fenton & The Fentones“ mit sechs Hits in den UK-Charts innerhalb eines Jahres (1961/1962) erfolgreich.
Bon Jovi – Livin‘ On A Prayer
„Es war einmal vor noch gar nicht so langer Zeit: Tommy arbeitete auf den Docks, die Gewerkschaft begann zu streiken. Er wurde arbeitslos. Das ist so unglaublich hart! Gina arbeitet den ganzen Tag in einem Imbiss, arbeitet für ihren Mann. Sie bringe ihren Lohn mit nach Hause. Aus lauter Liebe.“
Hessentag mit christlichen Interpreten *** Owl City auf Tour *** Free Download Summertime´s End
In dieser Woche bei planet heaven: Hessentag mit christlichen Interpreten *** Owl City auf Tour *** Free Download Summertime´s End
Assad, Audrey – Slow
Da waren sie sich mal einig: Das Online-Kaufhaus Amazon und die Musikplattform iTunes. Für beide war das Debütalbum von Audrey Assad das christliche Top-Album des Jahres 2010. Zuvor hatte die damals 26jährige schonmal bei der Band „Jars of clay“ mitgesungen, aber mit „The house you’re building“ legte sie dann etwas eigenes vor, das auch in die Szene mal wieder einen etwas anderen Wind brachte. Musikalisch ausgereift, stimmlich beeindruckend und inhaltlich einfallsreich.
Assad, Audrey – Blessed are the ones
Sie trägt einen Namen, der einen in diesen Tagen ganz genau hinhören lässt: Assad – Der „Löwe“, der wegen seines langen Halses als „Giraffe“ verhöhnt wird und noch immer die Macht in Syrien hat. Nach unserem Wissen hat die heutige Sternzeit-Musikerin keinen verwandtschaftlichen Bezug zu diesem Mann, aber Audrey Assads Vater kommt ursprünglich ebenfalls aus Syrien.
Bee Gees – This Is Where I Came In
Vier Brüder, drei in einer Band, ein weiterer solo unterwegs. Das sind Solokünstler Andy Gibb und seine drei Brüder Maurice, Barry und Robin, letztere besser bekannt als die Bee Gees. Am letzten Wochenende verstarb mit Robin der mittlerweile dritte der vier Brüder. Die harmony.fm-Kirchenredaktion erinnert an ihre Musik… und ihre soziale Seite. Die Bee Gees sind nach den Beatles die am meisten erfolgreiche britische Band. Kein Wunder, denn schon als Sechsjährige machten die späteren Bee Gees Musik. Seit 1958 spielten sie sich in die Herzen von Millionen, und das mit Titeln, die immer irgendwie sehnsüchtig klangen.
Bee Gees – Too Much Heaven
Als die Meldung am frühen Montagmorgen über die Ticker lief, hielt die Musikwelt für einen Moment den Atem an: Mit Robin stirbt der mittlerweile dritte Künstler der Gibb Familie. Robin, sein Zwillingsbruder Maurice und Barry waren rund fünf Jahrzehnte die Bee Gees, Bruder Andy war solo erfolgreich. Mehr als 200 Millionen Platten verkauften die vier Gibb-Brüder.
Matthews, Ian – McDonald, Ian Matthews
Ian Matthews, bürgerlich Ian Matthews McDonald, ist ein 1946 geborener Folkrocker, an etwa 40 Alben beteiligt, davon drei mit Fairport Convention. Spielte mit der „Matthews Southern Comfort“ Joni Mitchells Hymne „Woodstock“ ein und kam auf Platz 1 der UK-Charts.
Osbourne, Ozzy – Mama, I’m Coming Home
Was ist nicht über Ozzy Osbourne schon alles geschrieben worden! Dass er als Klempner und Leichenwäscher arbeitete? Geschenkt. Dass er wegen verschiedener Diebstähle im Knast landete, wo er sich seinen Spitznamen „Ozzy“ auf die Finge tätowierte? Ja doch! Und dass er auf der Bühne einer Fledermaus den Kopf abgebissen hat? Noch mal ja! Allerdings
Jona-Festival in Stadtallendorf *** Flashmob beim Katholikentag *** Flame gegen den Rest der Welt.
In dieser Woche bei planet heaven: Jona-Festival in Stadtallendorf *** Flashmob beim Katholikentag *** Flame gegen den Rest der Welt