Priester, Die feat Rosenkranz, Deborah – Agnus Dei

„Der oft wiederkehrende Anruf Gottes verleiht diesen Gesängen mystische Dimension, eine leise Ahnung von der Herrlichkeit des Himmels“ – das sagen „Die Priester“ über ihre zweite CD „Rex gloriae“. Die Priester sind drei katholische Popstars, von denen zwei im Kloster leben. Vor einem Jahr haben sie sich zum ersten Mal mit einer CD-Produktion in die Öffentlichkeit gewagt, jetzt kommt der zweite Anlauf. Die große Konzert-Tournee folgt ab Januar 2013.

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Priester, Die – Möge die Straße

Diese Woche ist sie zu Ende gegangen: Die bischöfliche Synode in Rom. 260 Bischöfe haben dort fast einen ganzen Monat zugebracht, um sich über das Thema „Neuevangelisierung“ auszutauschen. Ursprünglich war diese Synode dazu gedacht, der Kirche in der westlichen Welt wieder neue Impulse zu verleihen – welche das sein werden, das schreibt der Papst nun in ein Grundsatzpapier hinein, das allerdings erst in ungefähr einem Jahr erwartet wird. In der Zeit haben manch andere schon selbst was in die Hand genommen. „Die Priester“ zum Beispiel:

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Sons of the Lighthouse – Gold

Fast jede Musikerkarriere beginnt so: Man hat erste Songs geschrieben und möchte sie gerne einem nicht zu kleinen Publikum präsentieren. Da einen aber noch kaum einer kennt, braucht man den großen Club erst gar nicht zu buchen, sondern schließt sich am besten einem Wettbewerb an. Da treffen mehrere Bands aufeinander, und wenn die alle ihre Freunde mitbringen, dann ist man schon nicht mehr alleine. In Köln

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Sons of the Lighthouse – Memphis

Im Kölner Stadtteil Ehrenfeld steht ein Leuchtturm. Eigentlich komisch, weil Leuchttürme ja normalerweise direkt am Wasser stehen, um Orientierung zu geben, aber hier handelt es sich offenbar um einen besonderen Blickfang eines ehrwürdigen Elektro-Unternehmens, das heute ein Industriedenkmal ist. Fünf Jungs, die in diesem Stadtviertel wohnen, haben sich den Leuchtturm als Identifikationsfläche gewählt und sich „Sons oft he Lighthouse“ genannt. Vor wenigen Monaten

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Assad, Audrey – Slow

Da waren sie sich mal einig: Das Online-Kaufhaus Amazon und die Musikplattform iTunes. Für beide war das Debütalbum von Audrey Assad das christliche Top-Album des Jahres 2010. Zuvor hatte die damals 26jährige schonmal bei der Band „Jars of clay“ mitgesungen, aber mit „The house you’re building“ legte sie dann etwas eigenes vor, das auch in die Szene mal wieder einen etwas anderen Wind brachte. Musikalisch ausgereift, stimmlich beeindruckend und inhaltlich einfallsreich.

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Assad, Audrey – Blessed are the ones

Sie trägt einen Namen, der einen in diesen Tagen ganz genau hinhören lässt: Assad – Der „Löwe“, der wegen seines langen Halses als „Giraffe“ verhöhnt wird und noch immer die Macht in Syrien hat. Nach unserem Wissen hat die heutige Sternzeit-Musikerin keinen verwandtschaftlichen Bezug zu diesem Mann, aber Audrey Assads Vater kommt ursprünglich ebenfalls aus Syrien.

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Fietz, Siegfried – Lass dir an meiner Gnade genügen

Gestern stand er auf der Bühne am Mannheimer Herschelplatz und hat sein Programm „Das Beste aus 30 Jahren christlicher Popmusik“ zum Besten gegeben: Siegfried Fietz. Er ist eigentlich immer da, wenn es Kirchen- oder Katholikentag heißt, und das eben schon seit über 30 Jahren. Siegfried Fietz gehört zu den Veteranen der Gitarristen und Liedermacher im Kirchraum.

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Bailey, Judy – Travelling (2)

Donnerstag, 20 Uhr, Marktplatz Mannheim: „Jesus on the move“, heißt das Motto des Abends, „Sonnenscheinmusik einer karibischen Powerfrau“. Diese Frau kennt Ihr, denn vor nicht allzu langer Zeit haben wir ihr eine ganze Sternzeitausgabe gewidmet: Judy Bailey. Wenn Ihr das ausgiebige Interview mit ihr noch einmal nachhören wollt, dann schaut ins Archiv auf domradio-sternzeit.de. Anlässlich des 98. Katholikentages hören wir heute nochmal rein in ihr aktuelles Album „Travelling“.

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Frey, Albert & Adams-Frey, Andrea – Lebensgrund

Wer Kirchenlieder schreibt, hat eine große Verantwortung. Deshalb hilft es, sie nicht im stillen Kämmerlein zu komponieren, sondern im Austausch mit Gleichgesinnten. Das sagt sich der Ravensburger Musiker Albert Frey. Er hat die Immanuel-Lobpreis-Werkstatt gegründet, wo die Basisarbeit abläuft für das erfolgreiche Kirchengesangbuch „Feiert Jesus!“.

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Frey, Albert & Adams-Frey, Andrea – Ehre

IMPALA-Silver-Award, das ist so was wie der kleine ECHO. Musiker, die bei Independent Labels unter Vertrag stehen und es trotzdem schaffen, 20.000 CDs von einem Album abzusetzen, die bekommen solch einen Preis. Und er hat schon mehrere davon in seinem Schrank: Albert Frey aus Ravensburg. Er ist einer der wenigen Katholiken in der so genannten christlichen Musikszene, aber einer der ganz besonders Einflussreichen.

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